Alle Ergebnisse zu Gemeinde und Pfarrer
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Die Auseinandersetzung über ein geplantes Gesetz zur Legalisierung der religiös begründeten Beschneidung bei Juden und Muslimen ging am Wochenende weiter.
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Die Diskussion um die Beschneidung geht weiter. Dabei erntet das Bemühen des Bundestages, Rechtssicherheit für Juden und Muslime zu schaffen, auch deutliche Kritik.
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Der Deutsche Richterbund begrüßt die Resolution des Bundestags für ein Beschneidungsgesetz. Der Vorsitzende des Richterbundes, Christoph Frank, hält eine strafrechtliche Neuregelung für wichtig.
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Die Bundesregierung soll nach Angaben aus Fraktionskreisen aufgefordert werden, eine gesetzliche Erlaubnis religiös motivierter Beschneidungen zu schaffen.
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Das Kölner Bescheidungsurteil sorgt nicht nur bei jüdischen und muslimischen Gläubigen für Verunsicherung. Auch die Ärzteschaft im Jüdischen Krankenhaus Berlin, seit über 250 Jahren Anlaufstelle für Zirkumzisions-Patienten, macht sich Gedanken.
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Es werde keine schnelle gesetzliche Regelung zu religiösen Beschneidungen geben, dämpfte Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) die Erwartungen.
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Der Zentralrat der Juden appelliert an die Bundesregierung, die angekündigte Rechtssicherheit für religiöse Beschneidungen rasch umzusetzen. Bundesgesundheitsminister Bahr kündigte eine schnelle Prüfung an.
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Die scharfen Proteste von Vertretern aus Judentum und Islam zeigen offenbar Wirkung: Die Regierung will Ruhe in das Thema religiöse Beschneidung bringen und für Rechtsfrieden sorgen.
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Das Recht zur Religionsfreiheit sei in dem Urteil des Landgerichts Köln zur Beschneidung nicht hinreichend gewürdigt worden, sagte der Jurist Jan Dirk Roggenkamp.
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Der Weltkirchenrat in Genf hat sich besorgt über die neuerlichen Anschläge auf Christen in Nigeria geäußert. "Religion darf niemals als Vorwand für einen Konflikt missbraucht werden", erklärte Generalsekretär Olav Fykse Tveit am Donnerstag.
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