Alle Ergebnisse zu Ökumene und Weltreligionen
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Bei seinem Deutschland-Besuch fordert Israels Präsident Herzog, bei der Erinnerung an den Nationalsozialismus und dessen Opfer nicht nachzulassen. Deutschlands heute "ehrenwerter Status" beruhe auf der Pflicht gegenüber der Vergangenheit, sagt er.
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Neben dem Ukraine-Krieg prägte die Kluft zwischen reichen und armen Ländern am Montag die Tagung des Weltkirchenrates in Karlsruhe. Christen aus dem globalen Süden forderten ein nachhaltigeres Wirtschaftssystem.
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Bei seinem Deutschland-Besuch fordert Israels Präsident Herzog, bei der Erinnerung an den Nationalsozialismus und dessen Opfer nicht nachzulassen. Deutschlands heute "ehrenwerter Status" beruhe auf der Pflicht gegenüber der Vergangenheit, sagt er.
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Mit dem Kanu pilgern Gäste aus aller Welt entlang des Rheins nördlich von Karlsruhe. Trotz der idyllischen Atmosphäre sind auch ernste Töne zu hören. Im Zweiten Weltkrieg hatten dort die Franzosen den Rhein überquert und viel Leid gebracht.
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Klimawandel, der Krieg in der Ukraine, Vergewaltigungen sind Themen, die auf der 11. Vollversammlung des ÖRK in Karlsruhe bewegen. evangelisch.de war zwei Tage vor Ort dabei und erzählt von den Eindrücken.
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Der ÖRK tagt noch bis 8. September in Karlsruhe. Während der Vollversammlung beraten die Delegierten und stimmen ab. Das geschieht im Konsensverfahren, das keinen Beschluss nach Mehrheiten vorsieht. Wie kommt es dann zu einer Entscheidung?
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Am 31. August ist die Vollversammlung des ÖRK in Karlsruhe gestartet. Noch bis 8. September tagt der Weltkirchenrat in Deutschland. Petra Bosse-Huber, Auslandsbischöfin der EKD, zieht im Interview Zwischenbilanz.
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Der frühere Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat auf dem Ökumene-Gipfel in Karlsruhe dazu aufgerufen, weiter für ein Ende des Ukraine-Krieges zu beten.
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Jeder Mensch darf eine Religion gründen, solange die Regeln für diese Religion nicht gegen die Gesetze in Deutschland verstoßen.
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