Alle Ergebnisse zu Religion
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Im geplanten "House of One" in Berlin wollen Christen, Juden und Muslime sich treffen. Von Seiten der Muslime war nur das Forum für Interkulturellen Dialog bereit, mitzumachen. Dessen Nähe zur Fethullah-Gülen-Bewegung wird von Christen kritisiert.
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Es sei "kein geeignetes Zeichen der Solidarität mit den Terroropfern in Frankreich", den Straftatbestand der Religionsbeschimpfung abzuschaffen, sagte der Präsident des EKD-Kirchenamtes, Hans Ulrich Anke.
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Wie die Zeitung "Times of India" am Donnerstag berichtete, drangen Unbekannte am Mittwoch in ein katholisches Gotteshaus im Vikaspuri-Viertel ein und stürzten eine Marienstatue um.
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Begegnungsräume könnten Käßmann zufolge Vorurteile abbauen.
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Papst Franziskus ist ab heute zu Besuch auf den Philippinen. Dort erhoffen sich Katholiken wie Protestanten klare Worte zu den sozialen und politischen Problemen im Land. Michael Lenz hat sich vor Ort für evangelich.de bei den Christen umgesehen.
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Das Fest habe auch unterhaltenden Charakter, was nicht dem besonderen Wesen des Karfreitags als sogenannter stiller Feiertag entspreche, urteilten die Richter.
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Die nach dem Terroranschlag auf die französische Satirezeitschrift "Charlie Hebdo" geforderte Streichung des Paragrafen 166 im Strafgesetzbuch stehe nicht zur Debatte, sagte der innenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Stephan Mayer (CSU).
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Nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) muss der Dialog zwischen den Religionen verstärkt werden. Es gebe viel Unkenntnis, sagte Merkel am Montag in Berlin.
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Er sei "ausdrücklich nicht der Auffassung, dass es sinnvoll und ein Zeichen der Solidarität zu Frankreich wäre, wenn wir in Deutschland jetzt den Paragrafen 166 StGB komplett abschaffen", sagte der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach.
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Damit könnte der Wert der Kunst- und Pressefreiheit auf symbolische Weise unterstrichen werden, sagte Heinig dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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