Alle Ergebnisse zu Bewahrung der Schöpfung
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Der Jülicher Superintendent Jens Sannig sieht im zugespitzten Konflikt um das Dorf Lützerath im rheinischen Braunkohlerevier einen Rückschritt für die weitere Entwicklung der Region.
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Tag zwei der Räumung von Lützerath: Klima-Aktivisten und Prominente demonstrieren gegen den geplanten Kohleabbau. Grünen-Politiker verteidigen die anstehende Abbaggerung des Ortes. EKD-Synoden-Präses Heinrich dankt den Klimaschützern.
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Die Mehrheit der Protestierenden gegen die Räumung des Dorfes Lützerath lehnt nach Einschätzung des Konfliktforschers Andreas Zick Gewalt ab. Hoffnungslosigkeit und Wut könnten jedoch die Aggressionen verstärken, sagte Zick dem epd.
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Lützerath soll dem Kohlebagger weichen. Um das zu verhindern, sind Manche auch zu Gewalt bereit. Wirtschaftsminister Habeck hält den Ort für "das falsche Symbol". Der Aachener Polizeipräsident verstehe das Grundanliegen der Demonstranten.
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Angesichts von Überbevölkerung und Klimakrise entscheiden sich immer mehr Menschen dagegen, Kinder zu bekommen. Mehr Kinder produzieren mehr CO2. Wäre also neben der bekannten Flugscham nun auch Kind-Scham angezeigt?
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Die christliche Bewegung "Kirchen im Dorf lassen" (KiDl) setzt auch nach der am Mittwoch begonnenen Räumung von Lützerath und der dortigen "Eibenkapelle" ihr Engagement für eine christliche Klimapolitik fort.
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Nach Räumungsbeginn in Lützerath mehren sich die Stimmen für ein Moratorium. Unterdessen ist es zu ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Auch für Medienschaffende ist die Berichterstattung erschwert.
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Moore sind lange unterschätzte CO2-Speicher. Sie könnten die Klimabilanz deutlich verbessern. Aber 90 Prozent sind hierzulande entwässert. Aus ihnen entweichen jährlich 53 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente, sieben Prozent der Gesamtemissione
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Bei der Räumung von Lützerath ist es zu ersten gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Die Polizei berichtet von Steinen und Molotowcocktails, die auf Einsatzkräfte geworfen werden.
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