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Weihnachten sei das Fest, an dem die Engel bei der Geburt des Heilands den Frieden auf Erden verkündet hätten, sagte Renke Brahms. Doch im Nahen Osten sei der Weg zum Frieden noch weit.
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Nach den traumatischen Erlebnissen des Zweiten Weltkrieges wäre eine weltweite Ächtung militärischer Gewalt zur Durchsetzung politischer Interessen zu wünschen gewesen, sagte Lammert am Montag in Berlin.
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Huber forderte zugleich, die aktuelle Debatte nicht auf militärische Maßnahmen zu begrenzen. Es müsse um das Ziel eines "gerechten Friedens" gehen.
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Religiöser Hass und religiös motivierte Gewalt gehören in vielen Teilen der Welt zum Alltag, aber Religion ist nie die einzige Ursache - sagen die Experten, die sich in Berlin zusammensetzten.
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Der UN-Generalsekretär fordert ein Rüstungsboykott gegen Syrien.
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Mit Blick auf den Südsudan sagte Nikolaus Schneider, in einer solchen Lage brauche es militärische Kraft, "um für einen Raum zu sorgen, in dem sich dann anderes entwickeln kann".
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Anlässlich zahlreicher Gedenktage in diesem Jahr sagte Schneider am Mittwochabend beim EKD-Johannisempfang, eine Gedenkkultur müsse immer auch eine "Kultur der Gewissensbildung" sein, wenn sie auf Zukunftsverantwortung ziele.
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Der Gründer der Hilfsorganisation Grünhelme, Rupert Neudeck, macht sich für eine Flugverbotszone in Syrien stark
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Künftig müsse der Bundestag in vergleichbaren Fällen nicht nur ein militärisches Mandat beschließen, sondern auch ein Konzept zum Aufbau einer zivilen Struktur, sagte der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider im Deutschlandfunk.
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Obama war gegen den Irak-Krieg, jetzt kann er das Ende verkünden. Aber Triumphgefühle zeigt er nicht - zu groß waren die Opfer, zu groß bleiben die Risiken.
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