Alle Ergebnisse zu Terrorismus

518 Suchergebnisse
11.01.2015 - 11:02
epd
Dazu aufgerufen haben unter anderem Regierung und Parteien, Gewerkschaften, Kirchen sowie Vertreter des Judentums und des Islam.
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10.01.2015 - 18:54
Verena von Derschau
epd
Aus ganz Europa kommt politische Prominenz nach Paris. Es soll eine eindrucksvolle Demonstration gegen den Terror werden. Im Entsetzen über die Anschläge rückt Frankreich zusammen. Nur Le Pen erklärt: "Ich bin nicht Charlie".
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10.01.2015 - 18:44
epd
Für 2014 sei eine Zunahme um 27 Prozent auf 7.000 Personen zu verzeichnen, berichtet der in Berlin erscheinende "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf Sicherheitskreise.
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10.01.2015 - 18:41
epd
Politiker warnen vor Intoleranz, Muslime befürchten eine Zunahme der Islamfeindlichkeit. Kirchen rufen zu Besonnenheit auf. In dem Entsetzen über die Anschläge von Paris mehren sich die Appelle für Solidarität und gemeinsames Handeln.
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10.01.2015 - 10:45
epd
"Und ich darf sagen, dass die Menschen in Deutschland mit ihrem Herzen und auch mit ihrem gesamten Willen an der Seite Frankreichs stehen, wenn es um die Verteidigung so wichtiger Werte wie Freiheit der Presse, wie Freiheit der Religion geht".
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10.01.2015 - 10:43
epd
"Keinesfalls dürfen wir denen folgen, die jetzt alle Muslime unter Generalverdacht stellen und einen Kampf zwischen Abendland und Morgenland herbeireden wollen", erklärte der Berliner Diözesanadministrator Tobias Przytarski am Samstag im RBB-Hörfunk.
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10.01.2015 - 10:38
epd
"Muslimische Gemeinden geraten in die Vorurteilsschleife, weil sie sich eigentlich nur falsch verhalten können, wenn wir sie verdächtigen", sagte Zick dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".
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10.01.2015 - 10:36
epd
Nach dem Terroranschlag in Paris hat "Reporter ohne Grenzen" zur Solidarität mit dem französischen Satireblatt "Charlie Hebdo" aufgerufen.
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Der Screenshot aus einem Video vom Oktober 2014 zeigt den Anführer der Terrorgruppe Boko Haram (Mitte).
10.01.2015 - 00:00
epd
Die Terrorgruppe Boko Haram hat erneut eine Stadt im Norden Nigerias brutal angegriffen. Die Milizen rechtfertigen ihre Anschläge mit islamistischen Parolen und machen gleichzeitig Millionen mit kriminellen Geschäften in Nigeria.
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Minarett der Abubakr Moschee in Frankfurt
09.01.2015 - 10:10
epd
Der Vorsitzende des Islamrats, Ali Kizilkaya, fürchtet nach dem Anschlag von Paris eine Zunahme der Islamfeindlichkeit. "Ich bin sehr besorgt", sagte er der "Berliner Zeitung" (Freitagsausgabe).
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