Alle Ergebnisse zu Zuversicht
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Liebe kann man nicht sehen, es sei denn dort, wo tatsächlich geliebt wird. Genauso ist das auch mit Gott. Frank Muchlinskys neuer Zuversichtsbrief.
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Große Aufgaben können einschüchtern. Schlimm wird es, wenn dann noch Menschen auftreten, die die Angst ins Gigantische vergrößern! Das war schon zu biblischen Zeiten ein Problem. Frank Muchlinskys neuer Zuversichtsbrief
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Soll man andere Menschen dazu drängen, zum Arzt zu gehen? In der Bibel tragen einige Menschen ihren kranken Freund sogar zu Jesus. Frank Muchlinsky macht sich Gedanken darüber.
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"Gehören Sie zu den Menschen, die tatsächlich Zitronen schälen und hineinbeißen?" fragt Pfarrer Frank Muchlinsky in seinem Zuversichtsbrief und erläutert, warum die Corona-Zeit für ihn eine Zitronenzeit ist.
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Überall werden "tiefe Gräben" entdeckt, die sich durch die Gesellschaft ziehen. Frank Muchlinsky fragt sich, wie man dann mit denen auf der "falschen Seite" umgehen sollte.
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Das Kain seinen Bruder Abel erschlug, wissen viele. Dass aus Kains Nachkommen aberFlötern- und Harfenspieler wurden, ist weniger bekannt.
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Die Coronazeit zwingt uns immer wieder zu improvisieren und Umwege zu machen. Das ist eigentlich genau unser Ding als Menschen, meint Frank Muchlinsky in seinem neuen Zuversichtsbrief.
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Die evangelische Theologin Margot Käßmann macht ab September einen neuen Podcast. Zusammen mit dem Journalisten Tobias Glawion wird sie vom 1. September an alle zwei Wochen mittwochs eine neue Podcast-Folge veröffentlichen.
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In Afghanistan ist eine Welt untergegangen. Da drängt sich ein Blick in die Apokalypse, die Offenbarung des Johannes auf. Frank Muchlinsky wagt ihn in seinem aktuellen Zuversichtsbrief.
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Das Vaterunser hat in der Bibel eine kleine Vorrede von Jesus. Dort heißt es, dass Gott bereits weiß, was wir brauchen. Warum sollten wir dann noch beten? Weil es guttut, sagt Frank Muchlinsky in seinem neuen Zuversichtsbrief.
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