Alle Ergebnisse zu Flüchtlingen helfen - was kann ich tun?
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Es müsse "ein Bund-Länder-Programm geben, das den Kommunen hilft, dauerhafte zusätzliche Unterkünfte zu bauen und zu finanzieren", forderte Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes.
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Der Bund müsse Möglichkeiten schaffen, um die Länder und Kommunen zu entlasten, sagte Özoguz in einem Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) in Berlin.
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Bei dem Treffen im Bundeskanzleramt in Berlin wird dabei die Forderung der Länder nach größerer finanzieller Entlastung durch den Bund im Vordergrund stehen.
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Während Irmgard Schwaetzer auf mehr Menschlichkeit dringt, fordert das Bundesinnenministerium konsequentere Abschiebungen aus den Bundesländern. Die Organisation "Pro Asyl" drängte darauf, nicht nur über Geld zu reden.
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Bei den Gesprächen soll es vor allem darum gehen, die Kommunen finanziell zu entlasten. Vor allem die süd- und westdeutschen Bundesländer haben kaum noch Kapazitäten für Asylbewerber.
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Die Zustände bei der Aufnahme und Unterbringung Asylsuchender in Deutschland zeigten, "dass das Asylsystem der 90er Jahre, weniger denn je dazu taugt, die Probleme zu lösen", schreibt Schwaetzer.
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1.700 statt 1.200 Flüchtlinge: Ein Blick hinter die Mauern der Münchener Bayernkaserne offenbart dieser Tage das Ausmaß staatlicher Überforderung. Unter unwürdigen Bedingungen schlagen die Menschen die Zeit tot. Nun reagierte die Staatsregierung.
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Gegen den Polizeibediensteten im Abschiebegewahrsam von Berlin-Köpenick sei "ein Verfahren wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet" worden, sagte ein Polizeisprecher.
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20 Millionen Euro mehr als bisher vorgesehen gibt die Regierung an das UN-Flüchtlingshilfswerk und die Welthungerhilfe. Außenminister Steinmeier betonte die Notwendigkeit schneller Hilfen vor dem Winter.
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Ab sofort gehe es darum, in erster Linie den Schutz der Flüchtlinge zu gewährleisten, sagt der evangelische Theologe Thomas Weckelmann. Allerdings müssten die geplanten Maßnahmen auch erst einmal umgesetzt werden.
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