Alle Ergebnisse zu Ausschreitungen in Chemnitz
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Bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen in Chemnitz vor zwei Wochen ist einem Zeitungsbericht zufolge auch ein jüdisches Restaurant von Neonazis angegriffen worden.
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Die Chemnitzer Pfarrerin Dorothee Lücke wehrt sich gegen den Ruf ihrer Stadt, ein Ort voller Nazis zu sein. "Das wird der Vielfalt in der Stadt nicht gerecht", sagte die Gemeindepfarrerin und Leiterin des Evangelischen Forums in Chemnitz der Zeitschrift "Publik-Forum".
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Nach dem Mord und den Ausschreitungen in Chemnitz wollten sich Menschen in der AfD gleichzeitig vom rechten Rand abgrenzen und sich mit diesem solidarisch erklären. Eine Sammlung von Widersprüchen.
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Die rechtsgerichtete Organisation "Pro Chemnitz" hat für Freitag erneut zu einer Demonstration in der westsächsischen Stadt aufgerufen.
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Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) soll Medienberichten zufolge Migration als "Mutter aller Probleme" bezeichnet haben.
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Die Vorfälle in Chemnitz waren Thema im sächsischen Landtag. Ministerpräsident Kretschmer rief zum Einsatz für die Demokratie auf. Hetzjagden habe es in Chemnitz aber nicht gegeben, sagte er. Kanzlerin Merkel verurteilte "Hass und Verfolgung".
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Darf die Kirche politisch sein? Muss sie es vielleicht sogar? Gerade nach Vorfällen wie in Chemnitz? Katrin Oxen antwortet in ihrem Gastbeitrag in Form eines Andachtsimpulses und findet ein Vorbild in Paulus auf dem Areopag.
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Rund 65.000 Menschen haben am Montagabend in Chemnitz bei einem Open-Air-Konzert ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gesetzt. Die Veranstaltung in der Chemnitzer Innenstadt verlief störungsfrei, wie die Polizei am späten Abend mitteilte.
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Der Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Stefan Vesper, hat angesichts der fremdenfeindlichen Demonstrationen in Chemnitz dazu aufgerufen, die Demokratie, den Rechtsstaat und die Pressefreiheit zu verteidigen.
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In Chemnitz haben am Sonntag rund 1.000 Menschen ein Zeichen gegen Gewalt und Fremdenhass gesetzt. Sie folgten am Nachmittag einem Aufruf der evangelisch-lutherischen Kirche zu einer Kundgebung auf dem Neumarkt.
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