Alle Ergebnisse zu Google
76 Suchergebnisse
Amnesty International hat einen neuen Report über die "Überwachungs-Giganten" geschrieben, der das Dilemma auf den Punkt bringt: die Geschäftsgrundlage von Facebook und Google ist problematisch, aber niemand kann sich ihnen entziehen, ohne irrelevant zu werden.
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Mit Elektrogeräten sprechen? Vor fünf Jahren wurde man dafür noch für verrückt erklärt. Mittlerweile irritiert das kaum noch. Die Sprachassistenten verändern auch die Medienwelt und werden zum Türöffner für Internetangebote.
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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) führt nach Einschätzung von "Reporter ohne Grenzen" (ROG) zum verstärkten Blockieren legaler Inhalte bei Facebook und Google.
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Der Chef der Staatskanzlei Schleswig-Holstein, Dirk Schrödter (CDU), fordert eine Neuregelung des Medienkonzentrationsrechts.
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Google will Militärprojekte zu künstlicher Intelligenz nicht mehr unterstützen. Es ist eine Entscheidung, bei der Moral sich über Kapitalismus und Patriotismus durchgesetzt hat.
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Rund um Datenschutz und Digitalisierung gibt es grundsätzliche Fragen – und die müssen besser diskutiert werden, fordern der Beauftragte für den Datenschutz der EKD, Michael Jacob, und sein Stellvertreter, Sascha Tönnies, im Interview.
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Kennen Sie Twitch? Periscope? PewDiePie? Nein? Macht nichts, denn die meisten traditionellen Medienunternehmen auch nicht. Sagt zumindest Mathew Ingram. Hat er recht?
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Google heißt jetzt Alphabet, was bedeutet, dass man nun eine Produktpalette von A bis Z im Angebot hat. Für manche klingt das vor allem nach A wie Allmachtsanspruch. Außerdem: Die Landesverrats-Spur führt ins Innenministerium. Ein Gericht mag keinen Teaser verbieten. Facebook wird Twitter. Und Iris Berben tritt in Bezug zur Zahl 65.
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Google hat die umstrittene Online-Karte "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft" aus dem Netz genommen. Auf dieser Karte hatten fremdenfeindliche Aktivisten die Adressen von Flüchtlingsunterkünften in ganz Deutschland eingetragen.
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Fremdenfeindliche Aktivisten markieren auf einer Google-Karte Asylbewerberheime. Das könne eine Reiseroute für rassistische Gewalttäter werden, warnt die Amadeu Antonio Stiftung. Google will den Fall prüfen.
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