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Eher Familiendrama als Krimi: Das Drehbuch legt nach und nach wie beim Häuten einer Zwiebel ein Geheimnis nach dem anderen frei, bis die weibliche Hauptfigur schließlich zum düsteren Herzen vorstößt. Prompt ist ihr eigenes Leben in Gefahr.
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Es gibt in der filmischen wie auch in der literarischen Krimigeschichte derart viele Hobbydetektivinnen, dass das Genre wahrlich keinen weiteren Zuwachs braucht; es sei denn, Christiane Hörbiger ist mit von der Partie.
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Flapsig kontert der Polizist das Ultimatum des Geiselgangsters mit den Worten, er habe die gefangene Postbeamtin ohnehin noch nie leiden können. Als der Killer die Frau ohne großes Federlesen tatsächlich umbringt, stellt der Polizist später trocken fest, jetzt sei wenigstens das
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Im Fluss treibt eine Leiche. Die Kuh auf der Weise stört das nicht weiter. Knapp neunzig Minuten später wird sich allerdings rausstellen, dass sie den Mörder kennt.
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Sarah aus Flensburg ist 27 Jahre alt. Vor rund neun Jahren wurde ihr ein fremdes Herz transplantiert. Dieser Film dokumentiert ihren langen Weg zurück ins Leben; und ihre Angst. Was sich sonst noch zu sehen lohnt: Eine Vorschau für den 9. bis 14. Juli 2017.
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Trotz namhafter Besetzung und ausgezeichneten Darstellern wie Julia Koschitz und Christoph Bach: In "Harter Brocken" sind die Stars die Männer hinter der Kamera.
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Einen "heiter-melancholischen Beziehungsreigen" nennt die ARD dieses herausragend gut gespielte Drama; ein fast schon absurd irreführendes Etikett, wenn man weiß, dass es um Beziehungskrisen und einen absehbaren Todesfall geht. Melancholisch stimmt der Film dagegen in der Tat.
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Fernsehregisseure nützen die Möglichkeit, auf Bild- und Tonebene mit den Konventionen zu spielen, viel zu selten. Schon allein, weil dieser Krimi das tut, ist "Aus der Tiefe der Zeit" ein Genuss.
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Werner (Aljoscha Stadelmann) wird von der Polizei verdächtigt, vor einiger Zeit die junge Lucy ermordet zu haben. Die Frau ist spurlos verschwunden. Weil er Lucy mochte und ihr sogar nachgestellt hat, halten ihn alle für einen Mörder.
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