Alle Ergebnisse zu TV-Tipp
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1992 demonstrierten Ausländerhasser in Rostock vor einem Asylbewerberheim. Weil die Sinti und Roma längst weggebracht worden waren, richtete der aufgeputschte Mob seinen Hass vor den Augen mehrerer tausend Schaulustiger gegen die Vietnamesen im Nachbarhaus.
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Dass er ein Adoptivkind ist, erfuhr Izak, damals zehn Jahre alt, Mitte der Fünfziger durch einen Mitschüler. Er sah seine in Kanada lebende leibliche Mutter Aida, eine gebürtige Polin, von nun an regelmäßig, aber über die Vergangenheit wollte Aida nicht sprechen.
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Heute dienen viele Klöster nicht nur Gott, sondern auch der Entspannung ihrer Gäste. Mit der Mischung aus klösterlichem Leben und Wohlfühl- sowie Anpack-Angeboten lassen sich immer mehr Menschen auf die "Auszeit im Kloster" ein. Das und noch mehr kommt nächste Woche im TV.
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Der Film beginnt mit der Aufnahme eines menschenleeren Krankenhausflures. Schon die Dauer dieser ersten Einstellung vermittelt: Hier tragen sich Dinge zu, die nicht gut sind.
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Zumindest hintergründig prangert der Film die Doppelmoral des französischen Rechtssystems an: Einerseits werden Ausländer ohne Aufenthaltserlaubnis des Landes verwiesen; andererseits wissen alle Beteiligten, dass die Wirtschaft ohne diese Schwarzarbeiter zusammenbrechen würde.
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Es war und ist der größte Eisenbahnraub aller Zeiten: Am 8. August 1963 überfielen englische Gangster einen Zug der britischen Royal Mail und erbeuteten zur Vernichtung vorgesehene Geldscheine im Wert von 2,6 Millionen Pfund; nach heutigem Wert knapp 50 Millionen Euro.
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Sechs Polit-Youngster dürfen sich ihren "Wunschwähler" zusammenbasteln. Aber was ist, wenn sie diesem "Wunschwähler" dann tatsächlich gegenüberstehen - bekommen sie das Kreuzchen oder müssen sie eine Wahlschlappe einstecken? Das lohnt sich vom 12. bis zum 18. August im Fernsehen.
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Ein junger japanischer Zen-Mönch irrt einsam und schwer verletzt durch eine unwirtliche Gegend, will sich aber nicht helfen lassen. Er wirkt wie eine Traumfigur, und das ist wohl auch der Grund, warum er die Kommissarin so beeindruckt.
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Der Titel legt ein ungutes Ende nahe, das der mindestens mehrdeutige Filmschluss womöglich auch einlöst; vielleicht aber auch nicht.
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Der Satz klingt zynisch, ist aber eher auf die Unbekümmertheit der Jugend sowie auf die Gnade der viel zu späten Geburt zurückzuführen: "Was mit Juden kommt immer gut; und behinderte Juden zählen doppelt."
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