Alle Ergebnisse zu TV-Tipp
5018 Suchergebnisse
Kinder werden an den Meistbietenden versteigert und dann im Rahmen organisierter Zwangsprostitution buchstäblich zum Abschuss freigegeben. Leitende Justizangestellte sabotieren polizeiliche Ermittlungen, stellen Verfahren ein und lassen belastendes Aktenmaterial verschwinden.
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Die satirisch überspitzte österreichische Serie "Vorstadtweiber" war ein Höhepunkt des Frühjahrs 2015.
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Der Titel täuscht: In diesem Film wird keine Bank überfallen. "Der Bankraub" bezieht sich vielmehr auf den Diebstahl, den die Banken selbst begangen haben, bevor ihre faulen Geschäfte im Sommer 2007 mit einem großen Knall geplatzt sind.
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Der Titel "Ein Fuß kommt selten allein" lässt keinen Zweifel: Stefan Cantz und Jan Hinter, die vor 14 Jahren das erste Drehbuch für das Duo aus Münster geschrieben haben, versorgen Axel Prahl und Jan Josef Liefers auch in deren 29. gemeinsamem "Tatort" mit viel Wortwitz.
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Was auch immer der Autor und Regisseur Michael Hofmann in den zehn Jahren seit seinem Kinofilm "Eden" gemacht hat: Wenn es der Vorbereitung auf "Seit du da bist" gedient hat, dann hat es sich gelohnt.
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Die ARD und ihre Tochter Degeto werden ihre Gründe haben, warum die neue Reihe nicht gleich mit dieser Geschichte begonnen wurde; vielleicht befürchtete man, das Sujet Wirtschaftskriminalität sei nicht "sexy" genug. Genau genommen ist das Gegenteil der Fall.
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"Kaltfront": Das klingt nach einer potenziell freudlosen Geschichte. Tatsächlich ist der Film eine bis an die Grenze zur Leidenschaftslosigkeit sachlich wirkende Beobachtung von vier Menschen, deren Lebenswege durch verhängnisvolles Ereignis miteinander verknüpft sind.
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Ähnlichkeiten mit lebenden Personen seien rein zufällig, versichert eine Schrifttafel zu Beginn des Films: eine reine Schutzbehauptung, denn natürlich soll man sie alle wieder erkennen, die Essers, Ackermanns, Middelhoffs und Wiedekings dieser Welt.
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1992 verschwindet ein zwölfjähriger Junge aus einen norddeutschen Internat, kurz drauf wird seine Leiche gefunden; die Polizei hat keinerlei Anhaltspunkte. Der Vater des Kindes gibt jedoch keine Ruhe, sein Dasein kreist fortan allein um die obsessive Suche nach dem Mörder.
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Wenn sich der "Tatort" aus Köln bestimmter Missstände annimmt, zieht das manchmal Preise nach sich, manchmal gerät die Krimispannung in den Hintergrund. Bei "Narben" ist dies nicht so. Der unüberhörbaren Botschaft zum Trotz.
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