Alle Ergebnisse zu TV-Tipp
5018 Suchergebnisse
Vor Jahren hat sich ein NDR-"Tatort" mit Wotan Wilke Möhring schon mal mit dem tragischen Schicksal eines Flüchtlings befasst: "Verbrannt" orientierte sich am Tod von Oury Jalloh. "Verborgen" beginnt ebenfalls mit einem toten Afrikaner.
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"Conti", mutmaßlicher Auftakt einer neuen ZDF-Reihe, bietet der Luxemburgerin Désirée Nosbusch eine große Bühne: Anna Conti hat einen atemberaubenden Absturz hinter sich.
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"Immer bereit" lautete der Arbeitstitel des 16. Films aus der Reihe mit Tanja Wedhorn: Das Drama zeigt eindringlich, wohin es führt, wenn Menschen aus helfenden Berufen ihre "Work-Life-Balance" aus den Augen verlieren.
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Kort Holm, Kopf des organisierten Verbrechens in Kopenhagen, will den Mörder seines Sohnes selbst zur Rechenschaft ziehen. Der wurde, getötet durch zwei Wikingerpfeile, in einem Wald aufgefunden.
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Für Beziehungen ist eine Lüge keine gute Basis; für romantische Komödien umso mehr. Auf dieses beliebte Erzählmuster setzt auch "Schönes Schlamassel".
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Die 8-teilige Comedyserie thematisiert die Vor- und Nachteile des Wohnmodells "Alle unter einem Dach". In diesem Fall sind Dawit und Laura mit ihren Kindern zu Lauras Eltern gezogen. Der Nachteil daran: Mutter Heidi kontrolliert gerne.
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Drei Stunden dauert die Verfilmung von Erich Kästners Roman "Fabian". Sehenswert sind die darstellerischen Leistungen, insbesondere von Tom Schilling, der den Antihelden Jakob Fabian mit einer erfrischenden Jugendlichkeit sympathisch macht.
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Livia und Richard sowie Martin und Amira fahren regelmäßig mit ihren Kindern zusammen an die Algarve. In diesem Jahr sind Amira und Richard verhindert. Livia und Martin beschließen dennoch zu fahren und los geht es.
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Als Komödie vom ZDF angekündigt und später als "Dramedy" betitelt, signalisiert der Film nur anfangs Heiterkeit. Grimme-Preisträger Daniel Nocke (Buch) und Tim Trageser (Regie) erzählen eine klassische Trennungsgeschichte.
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"Gott würfelt nicht", erkannte einst Einstein. Für Autor:innen gilt das nicht minder; deshalb gibt es in guten Drehbüchern keine Zufälle. Der Zürich-Krimi "Borchert und die Sünden der Vergangenheit" ist ein exzellentes Beispiel dafür.
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