Alle Ergebnisse zu Misereor
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Seit Anfang August überschwemmen starke Monsunregenfälle in Nepal, Indien und Bangladesch den Lebensraum von insgesamt 41 Millionen Menschen. 461.000 Menschen mussten ihr Zuhause bereits verlassen. Christlichen Hilfswerke helfen vor Ort und rufen zu Spenden auf.
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Vom 28. Juni bis zum 1. Juli 2017 findet in Berlin im Auftrag der Vereinten Nationen und unter deutschem und marokkanischem Vorsitz das Globale Forum für Migration und Entwicklung (GFMD) statt.
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Hilfsorganisationen haben die Bundesregierung aufgefordert, sich für ein international verbindliches Abkommen zur Migrationpolitik einzusetzen. Darin müssten die Menschen und ihre Herkunftsländer im Fokus stehen, erklärten das Werk "Brot für die Welt" und Misereor.
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Der Misereor-Geschäftsführer Pirmin Spiegel ist am Samstagabend mit dem Hans-Rosenthal-Ehrenpreis ausgezeichnet worden. Der katholische Geistliche erhielt die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung für sein großes soziales und humanitäres Engagement.
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Trinkwasser und medizinische Güter sind knapp. Misereor und andere Hilfswerke leisten aktuell während des Waffenstillstands in Damskus akute Versorgung.
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Moderator Wolfgang Lippert wird während der Gala am 30. November über ein Projekt von "Brot für die Welt" für Kinder und Jugendliche in einem Township in Südafrika berichten.
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"Die häufig anzutreffende Vorstellung, dass ein Großteil der weltweit über 51 Millionen Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa wären, geht an der Wirklichkeit völlig vorbei."
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Der Hauptgeschäftsführer des katholischen Hilfswerks Misereor, Pirmin Spiegel, fordert die Menschen in westlichen Staaten zur Änderung ihres Lebensstils auf.
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Auch die EU müsse ihre Flüchtlingpolitik ändern.
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"Das Handeln Europas gegenüber den Flüchtlingen und Migranten aus Nahost und Afrika ist weiterhin vor allem von Abwehr und Abschottung bestimmt", erklärte Misereor-Geschäftsführer Martin Bröckelmann-Simon.
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