Alle Ergebnisse zu Ebola-Epidemie 2014
116 Suchergebnisse
Nach Darstellung der UN-Gesundheitsexperten ist es sehr wichtig, die Ebola-Epidemie vor dem voraussichtlichen Beginn der Regenzeit im April in den Griff zu kriegen.
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Die Zahlen lassen Hoffnung aufkommen. Doch für ein Aufatmen ist es bei der Ebola-Epidemie in Westafrika noch deutlich zu früh. Hilfswerke warnen, dass jederzeit ein neuer Flächenbrand ausbrechen könne.
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"Für eine Entwarnung gibt es keinen Grund", sagte Vorstandsvorsitzender Tankred Stöbe dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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Solange "das Ziel von null Neuinfektionen" nicht erreicht sei.
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Innerhalb von 15 Minuten lasse sich das Virus per Speicheltest nachweisen.
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Zu Weihnachten sollten alle ein bisschen Ruhe haben - im Sierra Leone hat das selbst während des grausamen Bürgerkrieges in den 90er Jahren geklappt. Die tödliche Ebola-Seuche aber wütet weiter - auch zu den Feiertagen.
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Besonders enttäuschend war für ds DRK das Spendenaufkommen für den Kampf gegen die Ebola-Katastrophe.
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Das Geld wird den Angaben der Vereinten Nationen zufolge für den Bau von Krankenstationen, den Kauf von Schutzanzügen und die Entsendung von Gesundheitspersonal gebraucht. Bislang gaben Geldgeber etwa eine Milliarde Euro.
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Weltweit werden in diesem Jahr rund 2,5 Milliarden Tonnen Getreide geerntet werden. Nichtsdestoweniger sind immer mehr Länder von Junger bedroht. Ein Gründe dafür sind etwa die Ebola-Epidemie und die Konflikte im Nahen Osten und Afrika.
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Die Gesundheitssysteme in Liberia, Sierra Leone und Guinea müssten deutlich verbessert werden, hieß es am Donnerstag auf einer Konferenz der Weltgesundheitsorganisation. Momentan geht die WHO von rund 18.000 Ebola-Infizierten aus und 6.500 Toten aus.
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