Alle Ergebnisse zu Ebola-Epidemie 2014
116 Suchergebnisse
Hilfswerke in Deutschland rufen zu Spenden für die Menschen in den Ebola-Ländern Liberia, Sierra Leone und Guinea auf. Hier die Spendenhotline und Bankverbindungen der wichtigsten Organisationen, meist sind auch Online-Spenden möglich.
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Die zugesagte Zulage beträgt 100 US-Dollar pro Woche. Weil sie offenbar nicht gezahlt wird, weigern sich Bestatter, die Ebola-Opfer zu begraben.
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In Würzburg bildet das Deutsche Rote Kreuz Freiwillige für den Einsatz gegen Ebola in Westafrika aus. Sie üben vor allem das Arbeiten im Schutzanzug.
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Hilfsorganisationen schlagen erneut Alarm: Die Ebola-Epidemie in Westafrika ist außer Kontrolle. Wenn die finanzielle Hilfe nicht schnell und massiv ausgebaut wird, wird sich das Virus schnell weiter verbreiten.
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In Sierra Leone stecken sich jede Stunde fünf weitere Menschen mit dem Virus an. Pharmaforscher arbeiten indessen mit Hochdruck an möglichen Impfpräparaten.
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Am Donnerstag ist der erste Hilfsflug der Bundeswehr nach Senegal gestartet. Die Unterstützung komme zu spät, kritisiert Altbundespräsident Horst Köhler.
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Die Globalisierung wird demnach dazu beitragen, dass sich Seuchen künftig nicht nur in abgelegenen Regionen ausbreiten werden. Mit einem Ende der Ebola-Epidemie noch in diesem Jahr rechnen die Experten nicht.
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Verteidigungsministerin von der Leyen zeigt sich überwältigt von der Reaktion auf ihren Aufruf vom Montag und dankte den vielen hilfsbereiten Menschen innerhalb und außerhalb der Bundeswehr.
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Neben Soldaten sind auch Reservisten und Zivilisten unter den Freiwilligen. Nun gelte es, den Kenntnisstand der Interessenten zu prüfen und sie schnellstmöglich für den Einsatz zu schulen.
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Ein besserer Schutz für Ärzte und andere Helfer sei eine entscheidende Voraussetzung für weitere Hilfsmaßnahmen in den betroffenen Gebieten, betonen europäische Diplomaten. Sie plädieren eine bessere medizinische Versorgung und Evakuierungsflüge.
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