Alle Ergebnisse zu Ebola-Epidemie 2014
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Die Ebola-Epidemie könnte sich auf weitere Länder ausdehnen. Das befürchtet die Weltgesundheitsorganisagtion WHO. Im Kongo haben sich erste Menschen bereits infiziert.
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Die Seuche Ebola werde sich zunächst weiter ausbreiten, erwartet der US-Wissenschaftler Thomas Frieden. Vor allem Pflegepersonal und Angehörige müssten geschützt, Bestattungsrituale verändert werden.
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Mehr als 240 Mediziner und medizinische Helfer in Guinea, Liberia, Nigeria und Sierra Leone hätten sich mit der Krankheit angesteckt, mehr als 120 von ihnen seien gestorben, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO am Dienstag in Genf mit.
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Die drei Studierenden sind nach einer Fortbildung im Fachgebiet Tropenmedizin in Sierra Leone geblieben, um nach dem Ausbruch der Ebola-Epidemie zu helfen.
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Anders als im Krieg ist der Feind nun unsichtbar, aber nicht minder tödlich. Ein Virus versetzt die Menschen in Westafrika in Angst. Über das Leben und Sterben in Zeiten von Ebola berichtet die Generalsekretärin des Kirchenrats von Sierra Leone.
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Der Einbruch in Handel und Landwirtschaft könne zu einer Hungerkrise führen, sagte die Koordinatorin der Welthungerhilfe für Liberia, Asja Hanano, am Donnerstag in Berlin.
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Das Elendsviertel West Point in der Hauptstadt Monrovia wurde unter Quarantäne gestellt. Niemand darf den von bis zu 125.000 Menschen bewohnten Slum verlassen oder betreten.
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In Liberia sind die 17 aus einer Isolierstation in der Hauptstadt Monrovia geflohenen Ebola-Patienten gefunden. "Sie wurden aufgespürt und haben sich schließlich selbst gestellt", sagte Informationsminister Lewis Brown dem britischen Sender BBC.
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Der Aufenthaltsort der 17 geflohenen Ebola-Patienten war auch am Dienstag unklar.
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Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) steckten sich bislang 1.975 Menschen mit dem Virus an, 1.069 starben daran, davon 377 in Guinea, 355 in Liberia und 334 in Sierra Leone.
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