Alle Ergebnisse zu Ebola-Epidemie 2014
116 Suchergebnisse
Bereits nach kleineren Epidemien in Uganda und der Demokratischen Republik Kongo hätte die Forschung intensiviert und staatlich gefördert werden müssen, sagte Gisela Schneider vom Deutschen Institut für Ärztliche Mission.
1.822 Zeichen /
1 Bild
Bei der Frage, welche Menschen die begrenzten Arzneimittel erhalten sollen, sprach sich der Mediziner Frank Emmrich für eine bevorzugte Behandlung des Behandlungspersonals aus
2.404 Zeichen /
0 Bilder
Kanada kann 1.000 Dosen des Impfstoffs namens VSV-EBOV liefern. Sie sollen dem Bericht zufolge vor allem dem Ärzte- und Pflegepersonal in Guinea, Liberia und Sierra Leone angeboten werden.
1.735 Zeichen /
0 Bilder
Gesundheitsexperten hätten nach Beratungen einstimmig entschieden, auch noch nicht ausreichend geprüfte Wirkstoffe für Behandlung und Vorbeugung zu verwenden, erklärte die WHO am Dienstag in Genf.
1.606 Zeichen /
0 Bilder
Der Erzbischof von Lagos, Adewale Martins, empfahl zudem, die Weihwasserbecken am Kircheneingang zu entfernen, um keine Übertragung des tödlichen Virus zu riskieren.
1.542 Zeichen /
1 Bild
"Die Epidemie kann nicht ohne einen massiven Personaleinsatz aus diesen Ländern eingedämmt werden", sagte Bart Janssens von "Ärzte ohne Grenzen".
2.024 Zeichen /
0 Bilder
Mit Beratungsangeboten für Krankenhausmitarbeiter und Hilfslieferungen will das Deutsche Institut für Ärztliche Mission (Difäm) die Kliniken unterstützen. Die erste Lieferung werde noch diese Woche nach Liberia geflogen.
985 Zeichen /
0 Bilder
Angesichts der tödlichen Ebola-Epidemie fordern Mediziner ein unkonventionelles Vorgehen.
4.219 Zeichen /
0 Bilder
Jeder Fehler kann tödlich sein: Im "Astronautenanzug" treten Ärzte ans Krankenbett, denn jeder Körperkontakt mit Ebola-Patienten muss vermieden werden. Der Berliner Arzt Maximilian Gertler arbeitete in Westafrika, der Tod war jeden Tag präsent.
4.313 Zeichen /
1 Bild
Wie Minister Gerd Müller (CSU) am Dienstag in Berlin mitteilte, soll das Geld vor allem in die Stärkung der Logistik und die Verbesserung der Koordination der Hilfen in den betroffenen Regionen gehen.
1.203 Zeichen /
0 Bilder