Alle Ergebnisse zu Epidemien
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"Die Epidemie kann nicht alleine von den Behandlungszentren aus gestoppt werden", sagte die Direktorin des Deutschen Instituts für Ärztliche Mission.
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Die Weltgesundheitsorganisation rechnet mit 20.000 Ebola-Fällen bis Anfang November. Die Epidemie hat eine Todesrate von 70 Prozent. Für die Bekämpfung der Krankheit hat die Weltgesundheitsorganisation aber viel zu wenig Geld.
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Insgesamt acht Leichen seien aus der Sickergrube eines Dorfes nahe der Stadt Nzerekore im Süden Guineas gezogen worden, sagte ein Regierungssprecher am Donnerstagabend in der Hauptstadt Conakry.
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"Wir schaffen das allein nicht mehr", sagte der Präsident der deutschen Sektion von "Ärzte ohne Grenzen", Tankred Stöbe, am Donnerstag dem Radiosender Bayern 2. Jeden Tag nehme die Verzweiflung zu.
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Sie könne Fachmediziner und Material zum Aufbau von dringend benötigten Quarantänestationen zur Verfügung stellen, sagte der Bundestagsabgeordnete der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe).
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Die Zahl der Ebola-Opfer in Afrika steigt weiter. In den drei am stärksten betroffenen Ländern starben laut Weltgesundheitsorganisation bisher knapp 2.300 Menschen an der Epidemie. Tausende weitere Erkrankungen werden befürchtet.
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Deutsche Infektionsschutz-Experten sollen in Afrika bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie helfen.
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"Als Hilfsorganisation benötigen wir die Garantie, dass unsere Helfer im Falle einer Infektion mit dem hochansteckenden Virus die beste medizinische Versorgung bekommen", sagte DRK-Präsident Rudolf Seiters.
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In den Ebola-Ländern Westafrikas operieren nur drei internationale Mediziner-Teams. Ohne zusätzliches Personal ist der schlimmste Ausbruch der Infektion, in der Geschichte der Krankheit nicht einzudämmen, warnt WHO-Direktor Rüdiger Krech.
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Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich besorgt über die hohe Infektionsrate bei Ärzten und Krankenschwestern bei der Ebola-Epidemie in Westafrika geäußert.
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