Alle Ergebnisse zu Epidemien

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Ebola im Kongo
29.11.2018 - 13:41
epd
Anhaltende Kämpfe und die Ausbreitung der Ebola verschlimmern nach Einschätzung der Welthungerhilfe die Not im Ostkongo dramatisch. Die Menschen seien in einem Teufelskreis gefangen, erklärte die Organisation am Donnerstag in Bonn.
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22.12.2017 - 18:39
epd
Die UN rufen angesichts einer Hungersnot und der Ausbreitung von Epidemien zu mehr Engagement für den Jemen auf.
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11.05.2015 - 09:24
epd
Weltweit herrscht Erleichterung: Liberia ist seit Samstag offiziell Ebola-frei. Denn seit 42 Tagen gab es keine einzige neue Erkrankung in dem westafrikanischen Land. Doch in den Nachbarländern wütet das Virus weiter.
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13.03.2015 - 10:04
epd
Bei der Ebola-Epidemie in den drei westafrikanischen Ländern handele es sich um die schwerste seit Entdeckung der Krankheit vor gut 40 Jahren, teilte die WHO am Donnerstagabend in Genf mit.
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Schools reopen after closure due to Ebola
12.03.2015 - 09:59
epd
In dem westafrikanischen Land seien mehr als zehn Tage lang keine neuen Fälle der Krankheit erfasst worden, teilte die WHO am Mittwochabend in Genf mit.
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World Health Summit in Berlin
03.03.2015 - 10:08
epd
Vor der internationalen Ebola-Konferenz in Brüssel hat der Ebola-Sonderbeauftragte der Bundesregierung, Walter Lindner, die Staatengemeinschaft dazu aufgerufen, bei globalen Gesundheitskrisen künftig schneller zu reagieren.
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Ebola in Guinea
03.03.2015 - 09:54
epd
Lebensbedrohliche Epidemien wie Ebola drohen nach Ansicht der Kinderrechtsorganisation "Save the Children" künftig in fast 30 Ländern.
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Ebola
19.02.2015 - 08:03
Tanja Tricarico
epd
"Deutschland muss sich bereiterklären, diese Epidemie zu bekämpfen, bis sie besiegt ist", sagte der Geschäftsführer der Hilfsorganisation, Florian Westphal, dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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11.02.2015 - 07:58
epd
In den drei Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone stieg die Zahl der Infizierten bis 7. Februar auf 22.828, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstag in Genf mitteilte.
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06.02.2015 - 12:12
epd
100 Millionen US-Dollar (rund 87 Millionen Euro) würden aus einem neuen Katastrophenfonds finanziert, der künftig Mitgliedern bei Gesundheitsnotständen helfen soll, erläuterte IWF-Chefin Christine Lagarde.
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