Alle Ergebnisse zu Spenden
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Für die Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei, für die Ukraine-Flüchtlinge, für den Bau einer neuen Orgel - überall wird zu Spenden aufgerufen. Aber müssen Menschen überhaupt spenden? Oder sollten sie gerade als Christen freigiebig sein?
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Die Tafeln in Deutschland sind nach eigener Einschätzung am Limit. "Wir können nicht auffangen, was der Staat nicht schafft", sagte der Vorsitzende des Dachverbandes Tafel Deutschland, Jochen Brühl.
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Fast 68 Millionen Euro hat die Diakonie Katastrophenhilfe an Spenden für die Ukraine-Hilfe eingenommen. Programmkoordinator Göb spricht ein Jahr nach Kriegsbeginn über die Stimmungslage bei den Menschen, Lieferungen und den Wiederaufbau.
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Der rheinische Präses Thorsten Latzel ruft zu Spenden für "Brot für die Welt" in der Passions- und Osterzeit auf, um die Situation von Frauen und Mädchen im globalen Süden zu verbessern.
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Aleppo traf es am meisten, aber auch in anderen syrischen Städten ist die Lage katastrophal, berichten Pfarrer. Enno Haaks vom evangelischen Gustav-Adolf-Werk versucht, ihnen zu helfen.
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Nach den schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat sich die Türkische Gemeinde in Deutschland für langfristige Hilfen ausgesprochen.
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Die Deutschen haben trotz Krisenstimmung im vergangenen Jahr wieder viel gespendet. Das meiste Geld floss dabei in die aktuelle humanitäre Hilfe, etwa für Ukraine-Flüchtlinge. Aber nicht alle spenden so freigiebig wie die Generation 70plus.
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Zum Jahreswechsel ruft das evangelische Hilfswerk "Brot für die Welt" unter dem Motto "Brot statt Böller" die Menschen in Deutschland zum Spenden auf.
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Bei der ZDF-Spendengala "Die schönsten Weihnachts-Hits" sind am Donnerstagabend rund 2,96 Millionen Euro für die Arbeit der kirchlichen Hilfswerke "Brot für die Welt" und Misereor zusammengekommen.
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