Alle Ergebnisse zu Limburg
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Mehrere evangelische Bischöfe wehren sich dagegen, in Finanzfragen mit der katholischen Kirche in einen Topf geworfen zu werden.
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Nach acht Tagen des Wartens ist Franz-Peter Tebartz-van Elst am Montag vom Papst empfangen worden. Offenbar hatte sich der umstrittene Bischof bereits am Vortag in den Vatikan begeben, um lauernden Journalisten zu entgehen.
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Seit einer Woche wartet der unter Druck geratene Bischof Tebartz-van Elst in Rom auf eine Visite beim Papst. Jetzt hat sich das Warten gelohnt: Franziskus will ihn anhören.
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Der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Alois Glück, hat sich für eine rasche Lösung in der Debatte um den Limburger Bischof Tebartz-van Elst ausgesprochen.
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Inzwischen gibt es 18 Anzeigen gegen den Limburger Bischof Tebartz-van Elst wegen des Vorwurfs der Untreue. Zudem sei eine Anzeige gegen den Vermögensverwaltungsrat des Bischöflichen Stuhls eingegangen, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft.
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Wie die "Frankfurter Rundschau" (Freitagausgabe) berichtet, soll Franz-Peter Tebartz-van Elst indirekt doch mehr Kirchensteuern für den Bau seiner Residenz verbraucht haben als die bisher angegebenen 2,5 Millionen Euro.
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Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst ist am Wochenende nach Rom gereist. Das bestätigte ein Bistumssprecher. Unterdessen werden gegen den umstrittenen Geistlichen neue Vorwürfe laut.
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Ein Verbleib des umstrittenen Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst im Amt wird immer unwahrscheinlicher. Die letzte Entscheidung liegt bei Papst Franziskus.
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Die Meldungen über den Limburger Bischof Tebartz-van Elst reißen nicht ab. Im hr1-"Zuspruch" macht sich Pfarrer Hans Erich Thomé Gedanken darüber, was man über die Konfessionsgrenzen hinweg aus den Vorgängen lernen kann.
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Er wollte einen Brief an seine Gemeindeglieder schreiben - nun wird Bischof Tebartz-van Elst doch keine erklärenden Worte an die Gläubigen richten. Einen Grund nannte das Bistum nicht.
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