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Sie klingt harmonisch und leicht, die Jahreslosung für 2024: "Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14). Doch im Kontext gelesen und in unsere Zeit gesprochen ist der Leitvers an Anspruch und Tragweite kaum zu überbieten.
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Die voreingenommene Interpretation der biblischen Geschichte von Sodom und Gomorrha wird bis heute genutzt, um queere Menschen weltweit zu verleumden und zu verdammen. Dabei geht es in der Geschichte um etwas ganz anderes.
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Pfarrerin Anne-Christina Wegner ahnt, was Laucha an der Unstrut mit Bethlehem verbindet.
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Am 14. Mai findet bei evangelisch.de wieder ein großer Online-Bibliolog statt. Bis zu 500 Menschen können an dieser Form der digitalen Bibelarbeit teilnehmen. Das Besondere: Im Bibliolog legt nicht eine Person die Bibel aus, sondern alle gemeinsam.
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Was geben wir von uns in den sozialen Medien und anderswo preis? Wie öffentlich sind wir als queere Christ*innen? Auch heute noch lohnt es sich mitunter, Biographien und Geschichte(n) mit der Brille des queeren Verdachts zu lesen. Auch in den biblischen Texten lassen sich mit dieser Brille mehr Spuren von Queerness erkennen, als manche*r vielleicht denkt.
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„Jesus Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ (Lukas 6,36). Die Jahreslosung für 2021 fordert zu echtem Mitgefühl und zu praktischem Handeln auf.
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In Grenzsituationen des Lebens fällt es vielen schwer, an Gott zu glauben. So auch dem Vater eines kranken Kindes in der Geschichte, aus der die Jahreslosung für 2020 stammt: "Ich glaube; hilf meinem Unglauben!", ruft er und bringt damit auf den Punkt, was Glauben bedeutet.
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Das biblische Buch Ruth ist aufgrund der großen Treue zwischen Naomi und ihrer Schwiegertochter Ruth bekannt geworden. Ich werde die Geschichte heute aus queerer Perspektive vorstellen und auslegen.
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"In der Bibel steht aber, dass..." Mit der Heiligen Schrift werden die vielfältigsten Meinungen und Lebensweisen begründet. Schließlich ist die Bibel das Fundament des christlichen Glaubens. Doch gerade zu Beginn des Themenjahres "Reformation und die eine Welt" wird deutlich: Nicht alle Protestanten auf der Welt verstehen die Bibel in gleicher Weise.
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Was tat Zachäus wohl ein Jahr, nachdem Jesus ihn auf seinem Baum sitzen sah und sich zu ihm nach Hause einlud? In einem "Bibliolog" erlebte unser Redakteur Frank Muchlinsky als Zachäus etwas Erstaunliches.
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