Alle Ergebnisse zu Flucht
188 Suchergebnisse
Durch den Bruch des Kirchenasyls wurde ihr Schicksal der Öffentlichkeit bekannt: Ein kurdisches Ehepaar aus dem Irak darf vorläufig in Deutschland bleiben, deshalb kann es jetzt die Räume der Gemeinde in Nettetal-Lobberich wieder verlassen.
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Die Ausländerbehörde der Stadt orientiere sich bei der Räumung des Kirchenasyls "ausschließlich" an den Vorgaben des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, erklärte die Verwaltung. Dem kurdischen Ehepaar droht die Abschiebung.
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Die Kreuzkirche in Bremerhaven hat sich zu einem Treffpunkt für Geflüchtete entwickelt, die nicht nur ihre Heimat, sondern auch ihre Religion verlassen haben, um in Deutschland ein neues Leben zu beginnen.
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Eine Mainzer Initiative setzt sich für die Aufnahme verletzter iranischer Regimegegner ein. Hunderte seien bei den Massenprotesten schwer verwundet worden und könnten sich aus Angst vor Festnahmen nicht mehr behandeln lassen.
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Die Weisheit des Hölderlin und die Lust am Luxus
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Nach der Räumung eines Kirchenasyls im Nettetal gibt es Kritik am Verhalten der Ausländerbehörde. Der Flüchtlingsbischof der EKD, Christian Stäblein, äußerte sich entsetzt und forderte die Behörden auf, diesen Schritt rückgängig zu machen.
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Zehn Journalist:innen der Nachrichtenplattform Amal haben sich auf eine Reise durch das Umland von Hannover und Nord-Niedersachsen gemacht. Nana Morozova besuchte die Gemeinde Burgwedel, wo rund 200 Ukrainer eine neue Heimat gefunden haben.
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Zehn Amal-Journalist:innen haben sich auf Recherche-Reise durch das Umland von Hannover und Nord-Niedersachsen gemacht. Sie haben Menschen besucht, die nach ihrer Flucht dort untergebracht wurden und fragten sie nach ihren Erfahrungen.
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Mit einer Lesung von mehr als 51.000 Namen wird in der Berliner Passionskirche bis Sonntagabend (18.06.2023) an Menschen erinnert, die seit 1993 auf der Flucht nach Europa ums Leben gekommen sind. Insgesamt dauert das Gedenken 32 Stunden.
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EKD-Flüchtlingsbischof Christian Stäblein hat den Asylkompromiss der EU-Innenminister mit deutlichen Worten kritisiert. "Man lässt keine Kinder und Familien vor den Toren stehen - punkt", sagte er am Rande des Kirchentages in Nürnberg.
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