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Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert mit Blick auf Tanzverbote am Karfreitag eine Lockerung der Feiertagsgesetze.
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Es würden "auch weiterhin öffentlich wahrnehmbare Spaßveranstaltungen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben untersagt bleiben", betonte Innenminister Joachim Herrmann.
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Öffentliche Partys an "stillen" Feiertagen sind in Bayern verboten, am Karfreitag erst recht. Aus Protest meldete der Bund für Geistesfreiheit die "Heidenspaß-Party" an und kämpfte sich durch alle Instanzen bis vor das Bundesverfassungsgericht - mit Erfolg.
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An Karsamstag scheint die Zeit stillzustehen. Gestern wurde über das Kreuz gepredigt, morgen über die Auferstehung. Und an dem Tag dazwischen? Über Löcher und Steine zum Beispiel.
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Nach den Terroranschlägen in Brüssel haben die Kirchen am Karfreitag davor gewarnt, Hass und Gewalt mit gleichem zu vergelten.
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Christi Leiden und Sterben stehen an Karfreitag im Mittelpunkt des Gottesdienstes. Ganz schön schwer für Pfarrer und Gemeinde. Manche erwähnen schon die Auferstehung - andere ausdrücklich nicht.
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Die Proteste gegen das Verbot von Tanzveranstaltungen an Karfreitagen reißen nicht ab. In Köln verboten Richter sogar eine islamische Beschneidungsfeier. Bremen erlaubt öffentliche Veranstaltungen an Karfreitag erst ab 21 Uhr. Ist das alles noch zeitgemäß?
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Der Karfreitagsgottesdienst im Ersten wird in diesem Jahr aus Mannheim übertragen. In der Predigt setzt sich die evangelische Pfarrerin Ilka Sobottke am 25. März mit dem Thema "Die Welt schreit nach Gottes Gerechtigkeit" auseinander.
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Die Nordkirche bedauert die Aufweichung der Feiertagsruhe, die der schleswig-holsteinische Landtag beschlossen hat. Die Gesellschaft müsse "Zeiten des Schweigens und der Stille" im öffentlichen Raum ermöglichen, sie seien "Säule der menschlichen Kultur".
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Horst Gorski solle eine seiner theologischen Aussagen zur Kreuzestheologie öffentlich widerrufen, forderten der Lübecker Alt-Bischof Ulrich Wilckens, der ehemalige Hamburger Pastor Ulrich Rüß als Vorsitzender der Bekennenden Gemeinschaften und weitere Vertreter evangelikaler Gruppierungen.
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