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Im Osten Kubas sind zwölf Mitglieder der regierungskritischen Organisation "Pastoren für den Wandel" festgenommen worden.
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Die EU-Kommission hat sechs Millionen Euro Soforthilfe hat für die Opfer des Hurrikans "Sandy" in Haiti und Kuba bereitgestellt.
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Mit Blick auf eine drohende Hungerkrise sind nach dem Wirbelsturm "Sandy" in der Karibik Hilfsbemühungen von den Vereinten Nationen und Hilfsorganisationen angelaufen.
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Für die gesamte Insel dürfte die Ernährungslage in den kommenden Monaten schwierig werden, warnte das UN-Büro für humanitäre Angelegenheiten (OCHA).
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Auch Tage nach Sturm "Sandy" leben viele Menschen an der US-Ostküste immer noch unter katastrophalen Bedingungen: Kein Strom, kein Wasser und jetzt wird auch das Benzin knapp. In Haiti und Kuba sind Millionen Menschen von den Folgen betroffen.
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Die kubanische Regierung verheimliche die wahren Opferzahlen, kritisiert die Opposition, während in Haiti ein Wiederaufflammen der Cholera-Epidemie befürchtet wird.
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Der Riesensturm "Sandy" hat in der Karibik 67 Menschen getötet, 51 von ihnen allein in Haiti. Auch in den USA starben mehr als ein Dutzend Menschen. Michael Kessler, von der Diakonie Katastrophenhilfe, im Interview, wie man dem Sturm begegnen kann.
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"Der letzte Sturm ist erst zwei Monate her, viele Menschen haben noch kein Dach über dem Kopf", sagte Michael Kessler von der Diakonie Katastrophenhilfe.
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