Alle Ergebnisse zu ARD
518 Suchergebnisse
Weil das "Tatort"-Duo aus Wien immer wieder mal am ganz großen Rad dreht, bekommt es regelmäßig auch großen Ärger. Diesmal hat es Eisner (Harald Krassnitzer) offenbar endgültig zu weit getrieben: "Verschwörung", sein 51. Fall, beginnt mit dem Gang zum Arbeitsamt.
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Die Filme über die drei Männer von der Berliner Müllabfuhr mögen nach einem simplen Dreizopfmuster gestrickt sein, aber sie gehören zu den sympathischsten Freitagsreihen im "Ersten".
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Kommisar Dupin fährt extra nach Saint-Malo, um seine Verlobte zum Jahrestag mit einer kulinarischen Köstlichkeit zu überraschen. Als er Restaurantbesitzerin Blanche Trouin in die Markthalle begleitet, wird sie vor seinen Augen niedergestochen.
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Eine junge Frau steht im Mittelpunkt einer Geschichte um die Pleite der Kölner Privatbank Herstatt in den 70er Jahren.
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"Rhythm and Love" erzählt eine im Grunde ganz simple Geschichte. Die größere Enttäuschung ist aber die Tatsache, dass der 39. "Tatort" aus Münster nicht seinem vielversprechenden Titel gerecht wird. Zudem fußt die ganze Geschichte auf einem Fauxpas, der einfach aufzulösen wäre.
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"Die unheimliche Leichtigkeit der Revolution" ist mal eine andere Sicht auf das Ende der DDR: Die Geschichte wird aus der Sicht von Jugendlichen erzählt. Handlungsmotor des Films ist der von Janina Fautz jederzeit nachvollziehbar verkörperte Wandel der Hauptfigur.
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Es dauert eine ganze Weile, bis der siebte Schwarzwald-"Tatort" halbwegs interessant wird, aber das ist nicht mal das größte Manko des Films: "Was wir erben" ist viel zu konventionell inszeniert, um wirklich zu fesseln.
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Wenn todgeglaubte oder totgesagte Menschen plötzlich wieder auftauchen, muss das nicht immer eine gute Nachricht sein: Das ist der Kern der mitunter recht schwarzhumorigen Komödie "Wer einmal stirbt, dem glaubt man nicht" von Drehbuchautor Uli Brée.
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Der Auftakt der Tragikomödie "Klara Sonntag: Kleine Fische, große Fische" mit Mariele Millowitsch ist originell, aber nur ein Scherz: Während einer Gerichtsverhandlung fällt der Richter plötzlich aus seiner Rolle und bricht in Gesang aus, kurz drauf tanzt der ganze Saal.
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Mit dem ausgezeichneten Shakespeare-Western "Im Schmerz geboren" hat Drehbuchautor Michael Proehl 2014 für einen der ungewöhnlichsten Krimis in der "Tatort"-Historie gesorgt. Nun legt der Grimme-Preisträger mit Regisseurin Maria Anna Westholzer nach: "Heute stirbt hier Kainer".
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