Alle Ergebnisse zu Asyl
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Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, die Leistungen für Asylbewerber in Europa anzugleichen.
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Am Donnerstag findet das Sondertreffen von Bund und Ländern zur Flüchtlingspolitik im Kanzleramt statt. Auf dem Tisch liegen Pläne für eine Reihe von Gesetzesänderungen. Aber auch zur Kostenverteilung soll endlich eine Entscheidung fallen.
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Pro Asyl-Geschäftsführer Günter Burkhardt sprach von einem "Programm zur Entwürdigung von Menschen". Er bezieht sich auf den Plan der Bundesregierung, Asylverfahren zu beschleunigen sowie Menschen ohne Recht auf einen Aufenthaltsstatus schneller zurückzuschicken.
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Die Regierung halte an einem rückwärtsgewandten Kurs fest, kritisierte der Direktor des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes, Frido Pflüger, am Dienstag in Berlin.
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Europa als Ganzes habe die Kapazitäten, Fähigkeiten und die Kraft, die Aufnahme der Menschen zu bewältigen, sagte Migrationsexperte Thomas Liebig.
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Bundesinnenminister de Maizière schlägt ein neues Asylrecht in der EU mit festen Flüchtlingskontingenten und der Rückführung der übrigen Ankömmlinge an sichere Orte vor. Beim Koalitionspartner SPD stößt der Vorstoß auf Widerspruch.
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Bundesinnenminister de Maizière erläutert in einem Interview seine "Vision" eines neuen europäischen Asylrechts: Es sieht feste Flüchtlingskontingente vor und soll die Zuwanderung begrenzen. Auch Österreich will feste Quoten in der EU.
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Nach dem heftigen Streit im Frühjahr ist es ruhiger ums Kirchenasyl geworden. Die Evaluation eines ausgehandelten Kompromisses zwischen Kirchen und Behörden steht allerdings noch aus. Festhalten wollen die Kirchen an der Institution in jedem Fall.
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Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) will mit einem neuen europäischen Asylrecht die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland begrenzen.
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Die Caritas hat eine Starthilfe von 1.000 bis 2.000 Euro für Menschen aus dem Westbalkan vorgeschlagen, wenn diese aus Deutschland in ihre Heimat zurückkehren wollen.
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