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Die wenigen Muslime in den USA fanden lange keine große Beachtung. Nach dem 11. September 2001 wurde Islamfeindlichkeit in Teilen der US-Bevölkerung allerdings salonfähig.
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New York hat auf diesen symbolischen Schlussstrich gewartet: Zum 10. Jahrestag des Anschlags vom 11. September 2001 wird am "Ground Zero" das Denkmal für die Opfer eröffnet.
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Am 11. September 2001 verfolgte die Welt live im Fernsehen, wie der islamistische Terror die USA traf. Die Anschläge waren für viele Menschen eine Zäsur, auch für Journalisten.
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Der Anschlag war beispiellos, das Entsetzen grenzenlos und die Folgen epochal: Doch das Gedenken an die Anschläge des 11. Septembers 2001 soll am Sonntag still sein.
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Pfarrer Wilfried Wassermann fand die Terroranschläge auf die Twin-Towers so schlimm, "dass man sprachlos wird". Ground Zero sei zum festen Besuchsziel von Touristen geworden.
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Bei der Eröffnung des "Ground Zero"-Denkmals in New York soll auf Anweisung von Bürgermeister Bloomberg nicht gebetet werden. Es sind auch keine Geistliche eingeladen.
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Die New Yorker sind Katastrophen gewohnt, aber die Stadt war noch nie praktisch ausgestorben. Der Wirbelsturm "Irene" hat die Stadt gelähmt, war aber nicht so schlimm wie befürchtet.
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Peitschende See, geflutete Straßenzüge und Hunderttausende ohne Strom: Mit Urgewalt tobte Hurrikan "Irene" über der US-Ostküste. New York bereitete sich auf das Sturmchaos vor.
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Hurrikan "Irene" hat sich auf seinem Weg von der Karibik zur Ostküste der USA leicht abgeschwächt. Das National Hurricane Center stufte den Sturm am Freitag auf die Kategorie 2 herab.
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Das für die Gegend ungewöhnlich heftiges Erdbeben vom Dienstag rüttelte an den Nerven der Einwohner der US-Ostküste, verlief aber ohne größere Schäden.
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