Alle Ergebnisse zu Sozialpolitik
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Diakoniepräsident Ulrich Lilie appelliert, schnell mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Auch wegen der Unterbringung weiterer Flüchtlinge aus der Ukraine bleibe das "die wichtigste sozialpolitische Frage für die nächsten Jahre".
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Vor dem Treffen von Kanzler Scholz mit den Spitzen der Wirtschaft und Gewerkschaften zum Umgang mit der hohen Inflation drängen die Sozialverbände auf mehr gezielte Hilfen für die Schwächsten.
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Im schleswig-holsteinischen Bad Segeberg können Supermarkt-Kunden im Zuge eines Modellprojektes einen Teil ihres Einkaufs der örtlichen Tafel spenden. Kritiker bezweifeln jedoch, dass das der richtige Weg zur Armutsbekämpfung ist.
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Der Chef der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Alexander Dobrindt, fordert eine Änderung der Hartz-IV-Gesetze. Demnach sollen abgelehnte Asylbewerber nicht mehr den vollen Satz in bar bekommen wie bisher.
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Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin, Malu Dreyer (SPD), hält die Abschaffung von Hartz IV für möglich. "Ich finde, dass diese Debatte lohnt", sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende dem Berliner "Tagesspiegel".
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"Die Bekämpfung von Kinderarmut und die Stärkung von Alleinerziehenden sind für mich die wichtigsten sozialpolitischen Themen", sagte Golze.
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Der Präsident des Diakonie-Bundesverbandes, Ulrich Lilie, beklagt den derzeitigen Stillstand in der Politik vor allem mit Blick auf soziale Probleme. "Drängende Fragen hängen in der Warteschleife - etwa die Zukunft der Pflege", sagte Lilie.
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Die Armut in Griechenland nimmt nach Angaben der SOS-Kinderdörfer trotz wirtschaftlicher Erholung zu. Das treffe vor allem die Familien, erklärte George Protopapas, Leiter der SOS-Kinderdörfer in Griechenland. Schuld seien die drastischen Sparmaßnahmen der Regierung in Athen.
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Das Ziel der 28 EU-Staaten müsse ein solidarisches Europa sein, sagte Hein am Montagabend bei einem Podiumsgespräch zum Thema "Europa: Friedensgemeinschaft, Wirtschaftsgemeinschaft, Wertegemeinschaft" in Kassel.
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Zwei Jahre lang kämpfte László Andor für sein Projekt. Dass es ausgerechnet seine designierte konservative Nachfolgerin umsetzen wird, ist unwahrscheinlich. Ihr christdemokratisches Lager lehnt die Idee größtenteils ab.
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