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ARD und ZDF zeigen außerhalb des Kika nur noch selten Filme, in denen Kinder nicht nur die Hauptfiguren sind, sondern auch als Identifikationsfiguren dienen; schon allein deshalb ist "Zuckersand" ein ungewöhnlicher Stoff.
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Nachdem der eigentliche "Fall Barschel" 2012 bereits Thema eines "Tatorts" aus Kiel war ("Borowski und der freie Fall"), wird die Geschichte nun endlich in angemessener Ausführlichkeit als knapp dreistündiges TV-Drama erzählt.
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Nicht eine der gut zweihundert Minuten ist überflüssig; spätestens daran zeigt sich die herausragende Qualität der Geschichte, die so komplex ist wie sonst meist nur Romanverfilmungen.
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Wer’s beim "Tatort" lieber betulich hat und es nicht mag, wenn bestimmte Dinge beim Namen genannt werden, sollte diesen Krimi meiden.
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"Es gibt nichts Öderes als einen einfach strukturierten Täter", sagt der LKA-Mann, als er die Ermittlungen aufnimmt. Für Drehbücher gilt das gleiche, aber diese Sorge ist bei den Arbeiten von Holger Karsten Schmidt grundsätzlich unbegründet.
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Die Behauptung, der Titel sei das Beste an dieser Komödie, wäre nicht ganz fair, aber auch nicht völlig falsch: Richtig viel Geschichte hat "Vadder, Kutter, Sohn" nicht zu bieten. Auch die personelle Konstellation ist überschaubar.
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Der Name "Gorch Fock" fällt kein einziges Mal, aber man kann getrost davon ausgehen, dass Susanne Schneider durch die zum Teil mysteriösen und bis heute nicht restlos aufgeklärten Todesfälle auf dem Segelschulschiff zu ihrem Drehbuch für diesen Fall inspiriert worden ist.
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In ihrem "Mittwochsfilm im Ersten" setzt sich die ARD traditionell mit unbequemen Themen auseinander, aber "So auf Erden" ist selbst für diesen Sendeplatz ein ungewöhnlicher Stoff.
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Vor allem im Südwesten wird der SWR-Nachfolger des"Tatorts" aus Konstanz mit Spannung erwartet: Wie wird der Tonfall der Geschichten sein, wie harmoniert das neue Team? Und vor allem: Welche Rolle spielt der Schauplatz?
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Der Ausgangspunkt erinnert an den romantischen Klassiker "Ein Herz und eine Krone": Der junge deutsche Architekt Max (Matthias Zera) trifft in Mailand die attraktive Kellnerin Bianca (Federica Sabatini) und verfällt ihr augenblicklich mit Haut und Haar.
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