Alle Ergebnisse zu Zugunglück
13 Suchergebnisse
Ende Juli 2019 stieß ein Mann am Frankfurter Hauptbahnhof einen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden Zug. Die Mutter überlebte, ihr achtjähriger Sohn starb. An Gleis 7 legen Menschen weiter jeden Tag ihr Mitgefühl ab - manchmal in Form einer Sachertorte.
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Vor 20 Jahren entgleiste der ICE "Wilhelm Conrad Röntgen" bei Eschede. 101 Menschen starben, 105 waren schwer verletzt. Die Folgen des Zugunglücks sind bis heute zu spüren - vor allem für die Angehörigen der Opfer und Überlebende wie Udo Bauch.
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Mit einer Gedenkveranstaltung und einem Gottesdienst erinnern die Gemeinde und die Kirche in Eschede am Wochenende an das Zugunglück vom 3. Juni 1998. Zum 20. Jahrestag kommen Hinterbliebene, Überlebende, Helfer, Anwohner sowie Vertreter von Politik und Deutscher Bahn.
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Beim Gottesdienst für die Rettungskräfte des Zugunglücks in Bad Aibling hat die Münchener Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler einen besseren Umgang mit Polizisten und Sanitätern angemahnt.
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Der Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Georg in Bad Aibling am Sonntag, dem 14. Februar, beginnt um 16 Uhr.
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Der Chefredakteur von ARD Aktuell, Kai Gniffke, rechtfertigte die Verwendung eines Videos aus dem Unglücks-Zug für die 20-Uhr-"Tagesschau".
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Verletzte und Angehörige der Todesopfer bekommen unter der Nummer 0174/8434727 seelsorgerliche Unterstützung.
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Bei Bad Aibling in Bayern stießen am Dienstag zwei Zügen zusammen. Zehn Menschen starben, rund 80 wurden verletzt.
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Nach dem Zugunglück von Bad Aibling: Drei Fragen an Hanjo von Wietersheim, Beauftragter für Notfallseelsorge der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.
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15 Jahre nach dem ICE-Unglück von Eschede hat sich Bahnchef Rüdiger Grube erstmals öffentlich bei den Opfern und deren Angehörigen entschuldigt.
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