Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Die EKD plädiert dafür, Flüchtlingen weiterhin offen zu begegnen und zugleich auf die Werte des Grundgesetzes zu pochen. "Empathie darf nicht unter dem Eindruck einer belastenden Situation zur Disposition gestellt werden".
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Thema ist der Beschluss der österreichischen Regierung für eine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen und dessen Konsequenzen für Deutschland.
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Zu den Unterzeichnern der "Kölner Botschaft" gehören Kardinal Woelki, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Christiane Woopen, die Schauspielerin Mariele Millowitsch und der Sänger Wolfgang Niedecken.
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Christen dürften nicht zulassen, dass Menschen, die unendliches Leid erfahren hätten und auf Hilfe angewiesen seien, vor verschlossenen Grenzen stünden, sagte der Hamburger Erzbischof Stefan Heße.
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Die Initiative "betterplace.org" hat vor wenigen Wochen das bundesweite Portal "zusammen-fuer-fluechtlinge.de" gestartet, das rund 260 sozialen Organisationen als Plattform dient.
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Zwei Kinder im Alter von einem und sechs Jahren wurden von ihren Eltern in einem Bahnhofscafé alleingelassen. Als der Säugling die Windeln voll hatte und schrie, griff die Bundespolizei ein.
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Die österreichische Regierung macht ihre Ankündigung wahr und begrenzt die Aufnahme von Flüchtlingen. Kanzler Faymann spricht von einer Notlösung. In Deutschland wird nun der Ruf nach Obergrenzen wieder lauter.
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Es genüge nicht, Islam anzugeben, sondern es müsse die konfessionelle Ausrichtung - etwa sunnitisch oder schiitisch - registriert werden, sagte der Arabien-Experte Günter Meyer.
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Er erwarte von der Politik eine Antwort auf die Frage, "was passiert, wenn ein Land nach dem anderen die Grenzen schließt", sagte Bedford-Strohm am Mittwoch im "mittagsmagazin" des ZDF.
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"Wollen wir wirklich, dass das große historische Werk, das Europa Frieden und Wohlstand gebracht hat, an der Flüchtlingsfrage zerbricht?" fragte Gauck beim Weltwirtschaftsforum in Davos.
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