Alle Ergebnisse zu Flüchtlinge
2005 Suchergebnisse
Die Suche nach fünf U-Boot-Passagieren ist das Drama dieser Tage - 500 Migranten im Mittelmeer ertrinken still. Ein Kommentar.
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Mehr als 180 Organisationen und Initiativen haben zum Weltflüchtlingstag eine lückenlose Aufklärung des Bootsunglücks vor der griechischen Küsten mit mutmaßlich Hunderten Toten gefordert.
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Einem Großteil der rund 110 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Krieg droht der Hilfsorganisation IRC zufolge eine Zuspitzung von Leid und Not.
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Auf die katastrophale gesellschaftliche Situation in Mittelamerika haben Kirchenvertreter beim jährlichen Stiftungsfest der Döbrich-Stiftung am Sonntag in Pöcking aufmerksam gemacht.
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Mit einer Lesung von mehr als 51.000 Namen wird in der Berliner Passionskirche bis Sonntagabend (18.06.2023) an Menschen erinnert, die seit 1993 auf der Flucht nach Europa ums Leben gekommen sind. Insgesamt dauert das Gedenken 32 Stunden.
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Nach dem verheerenden Bootsunglück vor Griechenland mit möglicherweise Hunderten Toten fordern das UNHCR und die IOM einen regionalen Ausschiffungs- und Umverteilungsmechanismus. Die Rettung von Menschenleben müsse im Mittelpunkt stehen.
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Vom Arztbesucht über den Telefonanruf bis zum Deutschkurs - beim Projekt "Stadtteilmütter" der Diakonie Hamburg unterstützen Frauen mit Migrationsgeschichte Familien mit Fluchthintergrund, die neu in Hamburg sind.
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Drei preisgekrönte Filme dokumentieren die Odyssee von Geflüchteten. Edward Zorobah, Fariba Aizizi und Paul Nkamani standen im Scheinwerferlicht. Wo sind sie heute?
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Die EU-Innenminister haben sich auf eine Verschärfung des Asylrechts verständigt. Wer geringe Bleibechancen hat, soll in Verfahren an der EU-Außengrenze überführt werden. Migrant:innen könnten auch in Transitstaaten zurückgeschoben werden.
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Die EU-Innenminister unternehmen in Luxemburg einen neuen Versuch, eine Reform des europäischen Asylsystems auf den Weg zu bringen. Der Ausgang ist ungewiss, der Druck hoch. Bundesinnenministerin Faeser will keine Einigung um jeden Preis.
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