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Ein als "Jüdischer Hohepriester" kostümierter Karnevalist wird beim Düsseldorfer Rosenmontagszug auf dem "Toleranzwagen der Religionen" durch die Straßen ziehen. Die Kostüme der anderen Religionsvertreter wurde noch nicht bekanntgegeben.
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Erstmals wird am 4. März beim Rosenmontagszug durch Düsseldorf ein gemeinsamer interreligiöser Wagen durch die Straßen ziehen. Juden, Protestanten, Katholiken und Muslime stellten am Mittwoch den Entwurf zum "Toleranz-Wagen!" von Wagenbauer und Künstler Jacques Tilly vor.
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Beim nächsten Rosenmontagszug am 4. März in Düsseldorf wollen die Religionsgemeinschaften der Landeshauptstadt mit einem gemeinsamen Wagen mitfahren.
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18 Jahre nach dem Sprengstoffanschlag am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn hat das Landgericht Düsseldorf am Dienstag den Angeklagten freigesprochen. Der 52-Jährige war wegen zwölffachen versuchten Mordes angeklagt gewesen.
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Am 27. Juli 2000 explodierte am Düsseldorfer S-Bahnhof Wehrhahn eine selbst gebaute Rohrbombe. Etwa 100 Menschen haben am Freitagabend an einer Gedenkkundgebung anlässlich des 18. Jahrestages des Wehrhahn-Anschlages in Düsseldorf teilgenommen.
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Der Charakter, das Lebenswerk und insbesondere die Bibelübersetzung des Reformators hätten den Protestanten und Dichter Goethe lebenslang begleitet, erklärte das Goethe-Museum in Düsseldorf.
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Die Evangelische Kirche im Rheinland hat mit ihrem Kunstpreis 2017 die Künstler Konstantinos Angelos Gavrias und Christian Jendreiko sowie die Künstlerin Kristina Stoyanova ausgezeichnet.
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Mit drastischen Motiven haben die Karnevalisten in ihren Rosenmontagszügen beißende Kritik am Rechtspopulismus und insbesondere an US-Präsident Donald Trump geübt.
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Das jüdische Paul Spiegel Filmfestival zeigt Filme über jüdisches Leben, Geschichte und Kultur im Filmmuseum Düsseldorf.
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Stefan Kläs spricht in seiner Predigt zu Markus 4,26-29 davon, wie wichtig der Rythmus von Tun und Lassen, Arbeiten und Ruhen ist.
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