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18 Suchergebnisse
Die Initiative trauernetz.de bietet auch in diesem Jahr zum Totensonntag am 21. November wieder eine digitale Andacht an.
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Das Internetportal religionen-entdecken.de ist vollständig überarbeitet worden. Neben neuer Optik und verbesserter Funktionalität wurde die Seite konsequent auf "mobile first" ausgerichtet.
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Das Corona-Virus verhindert weitgehend, dass Menschen zu einem Gebet zusammen kommen. evangelisch.de ruft ab sofort eine Online-Gebetsgruppe ins Leben. Unter dem Motto "Du bist nicht allein" finden dort Beter*innen zusammen, die für den guten Ausgang der Corona-Krise beten.
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Glaubwürdige Nachrichten sind in Zeiten der Corona-Pandemie bei Geflüchteten in Deutschland gefragt: Das zeigt der Erfolg der Plattformen "Amal, Berlin!" und "Amal, Hamburg!" Seit 2017 verbreiten die Journalisten Nachrichten auf Arabisch und Persisch.
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Mit einer Chat-Andacht können Trauernde am Ewigkeitssonntag (24. November) auch im Internet ihrer Verstorbenen gedenken. Das Angebot richtet sich an Menschen, die nicht an einem Gottesdienst teilnehmen können.
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Die Zahl der Internetsperren durch Regierungen stieg von 18 im Jahr 2015 auf bislang 61 in diesem Jahr, wie aus einem am Montag in Paris und Bonn vorgestellten Unesco-Bericht zu Meinungsfreiheit und Medienentwicklung hervorgeht.
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Zehn Tipps, wie Sie den Webauftritt einer Gemeinde sicher planen und pflegen können.
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Zwei evangelische Theologinnen der Universität Bonn wollen über die aktuellen Entwicklungen in der theologischen Forschung auf dem Laufenden halten.
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Wer nach seinen Vorfahren sucht, kann noch in diesem Jahr auch auf 35.000 digitalisierte Kirchenbücher zugreifen. Ein neues Internetportal soll diese Suche deutlich einfacher machen.
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Die hohen Löschquoten und kurzen Bearbeitungszeiten seien ein Beleg dafür, dass das Konzept "Löschen statt Sperren" sinnvoll sei, sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière.
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