Alle Ergebnisse zu Vaterunser
44 Suchergebnisse
Kirchen in der französischsprachigen Schweiz haben am Ostersonntag eine neue Übersetzung des Vaterunser-Gebets offiziell eingeführt. Die Gläubigen in Genf, Lausanne und anderen Orten der Romandie im Westen der Schweiz beteten das Vaterunser in seiner neuen Form.
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In Frankreich beten Katholiken und Protestanten das Vaterunser seit Anfang Dezember in geänderter Fassung. Drei Pfarrer berichten, wie sie Gläubigen die Umgewöhnung erleichtern - damit das Gebet im Gottesdienst möglichst wenig ins Stocken gerät.
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Die katholische Deutsche Bischofskonferenz hält an der bisherigen Fassung des Vaterunsers fest. Dafür spreche auch die konfessions- und länderübergreifende Einheitlichkeit des Gebets, teilte die Bischofskonferenz am Donnerstag in Bonn mit.
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In der Nacht vom 30. auf den 31. Oktober 2017 veranstaltete evangelisch.de die lange Nacht des Vaterunsers. Gemeinsam mit Julian Sengelmann und anderen Gästen blickten wir zurück auf das Jahr des Reformationsjubiläums.
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Das Jahr 2017 war voller Ereignisse und Überraschungen. evangelisch.de-Redakteuerinnen und Redakteure blicken zurück und erinnern sich, was sie am meisten bewegt hat.
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Der Wiener Theologieprofessor Ulrich Körtner hat die Vorschläge von Papst Franziskus zu einer Überarbeitung des Vaterunsers zurückgewiesen.
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Martin Dreyer, freikirchlicher Theologe und Herausgeber der "Volxbibel", stimmt den Vorschlägen von Papst Franziskus zur Änderung des Vaterunsers zu.
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Der Bochumer Theologieprofessor Thomas Söding hat die Kritik von Papst Franziskus an der deutschen Übersetzung des Vaterunsers zurückgewiesen.
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Diskussion um das Vaterunser: Der Papst hält eine Stelle im deutschen Gebetstext für falsch formuliert. Die Theologen Margot Käßmann und Christoph Kähler sind gegen Änderungen an der gängigen Übersetzung.
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Das Vaterunser verbindet mehr als zwei Milliarden Christen weltweit, die meisten können den Text im Schlaf. Und jetzt wird darüber gestritten, ob die wohlbekannten Worte nicht tatsächlich anders lauten müssten. Die Hintergründe der Diskussion:
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