Alle Ergebnisse zu Fußball-Weltmeisterschaft
44 Suchergebnisse
Die Fußball-WM der Frauen in Neuseeland und Australien war ein voller Erfolg. Und nie waren so viele offen lesbisch oder queer lebende Spielerinnen dabei. Ein Zeichen für mehr Vielfalt und Akzeptanz im Fußball?
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Die Kampagne für Saubere Kleidung (CCC-DE) und die Evangelische Kirche von Westfalen fordern gerechte Löhne für die Näherinnen der Fußballtrikots und die Beschäftigten in der globalen Textilindustrie. Ein Appell zur laufenden Fußball-WM.
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Leidenschaft und Teamgeist, Kontakt und Kritik - Thorsten Latzel entdeckt im Frauenfußball so manches, das er sich auch für die Kirche wünscht. In seinem Gastbeitrag zur Frauen-WM beschwört der EKD-Sportbeauftragte die Gemeinsamkeiten.
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Das Finale der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar zwischen Argentinien und Frankreich haben am Sonntag im Schnitt 13,86 Millionen Menschen im Ersten verfolgt. Das entspricht einem Marktanteil von 53,6 Prozent, deutlich weniger als sonst.
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"Schweigen bedeutet Gewalt", sagt der Generalsekretär der United Church of Canada. Warum das nicht nur mit Blick auf (sexuelle) Lebensformen gilt - und die One-Love-Binde daher vielleicht ein wichtiges Zeichen gewesen wäre.
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Ein mutiges Signal hätten sich Kirchenvertreter vom Deutschen Fußball-Bund in Sachen "One Love"-Binde gewünscht. Doch die EKD-Spitze mahnt zur Vorsicht: Auch Deutschland sei bis vor kurzem nicht gerade schwulenfreundlich gewesen.
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Wo Respekt vor der Kultur in Katar gefordert wird, geht es in Wahrheit oft um die Forderung, bei der Verfolgung von Menschen, die gleichgeschlechtlich lieben, wegzusehen. Dieser Euphemismus muss enttarnt und zurückgewiesen werden.
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Wo Respekt vor der Kultur in Katar gefordert wird, geht es in Wahrheit oft um die Forderung, bei der Verfolgung von Menschen, die gleichgeschlechtlich lieben, wegzusehen. Dieser Euphemismus gehört enttarnt und zurückgewiesen.
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Irans Nationalelf hat sich geweigert, die Nationalhymne vor ihrem Auftaktspiel gegen England zu singen. Viele werten das als Zeichen gegen die Staatsführung. Irans Staatssender hatte die Live-Sendung zwischenzeitlich unterbrochen.
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Die Entscheidung der deutschen Fußballnationalmannschaft, bei der WM in Katar ohne die "One Love"-Kapitänsbinde aufzulaufen, stößt beim Frankfurter Stadionpfarrer Eugen Eckert auf Befremden. Doppelmoral sei aber das Problem der Gesellschaft
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