Alle Ergebnisse zu Journalismus
220 Suchergebnisse
Zwei der Journalisten, denen beim vergangenen G20-Gipfel in Hamburg die Akkreditierung entzogen wurde, vermuten einen Zusammenhang mit ihrer kritischen Türkeiberichterstattung, unter anderem auf evangelisch.de.
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61 Journalistinnen und Journalisten kamen im Jahr 2016 ums Leben, während sie ihren Beruf ausübten. Das Projekt "Zeitung 61" erinnert an sie. Initiator Jochen Arntz über die "mutigste Zeitung der Welt" und die Hintergründe
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Der türkische Journalist Can Dündar will eine neue Zeitschrift mit Analysen und Hintergründen über die Zustände in seinem Heimatland auf den Markt bringen.
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Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) rät den Medien zu Entschleunigung und mehr Sorgfalt. An den öffentlich-rechtlichen Rundfunk habe er "heute und in Zukunft einen ganz banalen Wunsch: Zeit zu haben, das Handwerk anzuwenden", sagte Ramelow.
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Feindseligkeit, Aufhetzung, Desinformation und Shitstorms bestimmten den Ton, sagte Dietmar Kanthak am Sonntagabend in einer Kanzelrede in der evangelischen Kreuzkirche in Bonn.
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Für geflüchtete Menschen gibt es viele Medienangebote in Deutschland: die Tagesschau in 100 Sekunden auf Arabisch oder die Sendung mit der Maus mit Untertitelung. Geflüchtete nehmen aber auch selbst Kamera und Mikro in die Hand und produzieren eigene Beiträge. Vier Beispiele.
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Automatisierter Journalismus ist laut einer internationalen Studie auf dem Vormarsch. Dass Texte von Software generiert werden und nicht mehr vom Journalisten selbst, werde sich deutlich ausweiten, teilte die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München am Donnerstag mit.
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Immer mehr Journalisten erleben im Beruf verbale oder körperliche Attacken. Zwei Drittel von insgesamt 780 befragten Journalisten gaben an, dass ihrer Einschätzung nach hasserfüllte Reaktionen auf Themen, Berichte oder Kollegen im vergangenen Jahr deutlich zugenommen hätten
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Nach der Anordnung von Untersuchungshaft für den "Welt"-Korrespondenten Deniz Yücel haben Bundestagsabgeordnete gefordert, den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan nicht in Deutschland für die von ihm geplante Verfassungsänderung werben zu lassen.
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Die Hoffnungen auf eine Freilassung von Deniz Yücel wurden enttäuscht. Nach zwei Wochen in türkischem Polizeigewahrsam wurde für den Journalisten Untersuchungshaft angeordnet. In Deutschland herrscht Entsetzen. Der Ton gegenüber Ankara wird schärfer.
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