Alle Ergebnisse zu Unwort des Jahres
8 Suchergebnisse
Ich habe genug von vergifteten Unworten. Mir ist nach schönen, alten Worten. Worte, die verloren gehen. Die will ich retten – Politik hin, Politik her.
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Ich habe genug von vergifteten Unworten. Mir ist nach schönen, alten Worten. Worte, die verloren gehen. Die will ich retten – Politik hin, Politik her.
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Die Jury für das Unwort des Jahres prangert die Umdeutung eines Wortes aus der Migrationsforschung durch Rechtsextreme an. Die Begriffe "Sozialklimbim" und "Heizungs-Stasi" landen auf den Plätzen zwei und drei der Unwort-Liste.
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Die Klimakrise, der Ukrainekrieg und der Migrationsdiskurs haben die Suche nach dem Unwort des Jahres 2022 dominiert. Mit dem auf Platz 1 gesetzten Ausdruck "Klimaterroristen" würden Aktivisten diffamiert und kriminalisiert, rügt die Jury.
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Für das Unwort des Jahres 2018 ist der Begriff "Asyltourismus" bisher am häufigsten vorgeschlagen worden. Er sei insgesamt 119 Mal genannt worden, sagte die Sprecherin der Unwort-Jury Nina Janich in Darmstadt dem Evangelischen Pressedienst (epd).
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Trump-Beraterin Kellyanne Conway wollte mit ihrer Wortschöpfung eine falsche Behauptung des US-Präsidenten beschönigen: So wurden aus einer Lüge "alternative Fakten". Sie sind inzwischen sprichwörtlich.
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Nachdenken über Sprache ist Ziel bei der Kür des Unwortes des Jahres. Die Jury wählte nun "Gutmensch" aus. Der Begriff richte sich abwertend gegen Engagierte insbesondere in der Flüchtlingshilfe.
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Die alljährliche Wahl soll für unangemessene Formen des öffentlichen Sprachgebrauchs sensibilisieren. Im vergangenen Jahr wurde "Sozialtourismus" zum Unwort 2013 gekürt. Politiker verwendeten den Begriff im Zusammenhang mit Zuwanderung aus Osteuropa.
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