Alle Ergebnisse zu Kriminalität
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Der Prozess um den Jobcenter-Mord in Neuss wird am heutigen Donnerstag mit dem Plädoyer der Verteidigung fortgesetzt.
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Nachdem die bestialische Massenvergewaltigung einer indischen Studentin in einem Bus in Neu-Delhi im Dezember 2012 wochenlang für Negativschlagzeilen gesorgt hatte, nehmen vor allem Urlauberinnen von einer Indien-Reise Abstand.
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Nach dem Farbanschlag auf ein Hamburger Haus versucht der Anwalt des Schauspielers Til Schweiger offenbar, Berichte über den Fall zu unterbinden.
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Massiver Telefonterror kann nach einem Gerichtsurteil mit rund zwei Jahren Haft bestraft werden. Im konkreten Fall bestätigte das Oberlandesgericht Hamm eine vom Amtsgericht Bielefeld angeordnete Haftstrafe von 720 Tagen.
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"Opfer sein wird immer noch von vielen als Schwäche interpretiert. Das stimmt natürlich nicht", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitagsausgabe) anlässlich des "Tages der Kriminalitätsopfer".
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Von den teilweise seit Jahren versprochenen Hilfsangeboten und Gesetzesinitiativen sei bei den Betroffenen bisher "fast nichts" angekommen, sagte Rörig dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Das sei "enttäuschend und frustrierend".
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Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) hat bedauert, dass die katholische Deutsche Bischofskonferenz noch keinen neuen Verantwortlichen für die geplante Missbrauchsstudie bestimmt hat.
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Der Vorsitzende des Vereins "Gegen Missbrauch", Ingo Fock, hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Hilfen für Missbrauchsopfer zu verschleppen.
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Vor der abschließenden Sitzung des Runden Tisches zum Kindermissbrauch am Mittwoch verlangt die Bundesregierung von den Ländern die in Aussicht gestellte finanzielle Beteiligung an dem 100 Millionen Euro umfassenden Bund-Länder-Hilfsfonds.
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Bei einem Treffen mit den Angehörigen der Mordopfer der rechtsextremistischen Terrorzelle NSU hat Bundespräsident Joachim Gauck versprochen, sich für konsequente Aufklärung der Taten und Hintergründe einzusetzen.
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