Alle Ergebnisse zu Tod und Trauer
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Der Friedhof in Hamburg Ohlsdorf ist wie ein Labor für Friedhofskultur, wo neben den traditionell christlichen Beerdigungen auch zahlreiche alternative Bestattungsarten möglich sind. Die Entwicklung der Friedhofskultur früher und heute ist auf dem Ohlsdorfer Friedhof erlebbar.
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Das Kindergrabmal erinnert an tot- und fehlgeborene Kinder aus den beiden Hanauer Krankenhäusern. Stadt, Kliniken und Seelsorger arbeiten eng zusammen, um Eltern in dieser schweren Situation zu begleiten.
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Beim wöchentlichen "Singen mit Trauernden" gehe es darum, "die heilsame und befreiende Wirkung des Singens zu spüren", erläutert Florian Rauch, Geschäftsführer des Unternehmens "Aetas".
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In Deutschland gibt es rund 40 Begräbnisstätten, in denen die Urnen etwa in Wänden oder Stelen ihren Platz finden - oft werden dafür nicht mehr benötigte Kirchen neu genutzt. Was früher nur Herrschern, Adligen und hohen Geistlichen vorbehalten war, gibt's jetzt für jeden.
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Wer keine Verwandten hat, wird dort bestattet, wo es am wenigsten kostet. Bertram von Boxberg kritisiert in einem Gastbeitrag, dass eine ordnungsbehördliche Beisetzung nicht auf einem Friedhof in der Nähe des Wohnortes stattfindet. So geraten die Toten schnell in Vergessenheit.
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2004 wurde die erste Urnenkirche eingerichtet, seitdem werden so Kirchen vorm Abriss oder vor der Umnutzung bewahrt.
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Was wiegt schwerer: Das Selbstbestimmungsrecht des Menschen über den Tod hinaus - oder eine adäquate Form der Trauergestaltung für die Hinterbliebenen? Argumente für und gegen das Vorbereiten und Organisieren der eigenen Beerdigung.
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Männer wie Frauen haben im Zuge der Reformation dem Protestantismus ihre Stimme verliehen. Ihr Schaffen wirkt bis in die heutige Zeit. evangelisch.de gibt einen Überblick, wo sie ihre letzte Ruhe gefunden haben und wie man sich ihrer erinnert.
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Der Verstorbenen in einem Gottesdienst gedenken, obwohl man zu weit von deren Wohnort entfernt lebt? Im Internet trauern? All das wird möglich gemacht durch eine Chat-Andacht am Totensonntag. Und so funktioniert es.
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Dänemark taucht beim Gedenken an die Tragödien des Zweiten Weltkrieges nur selten auf. Doch auf den Gräberfeldern des nördlichen Nachbarn ruhen mehr als 14.000 deutsche Flüchtlinge sowie deutsche, britische und australische Soldaten.
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