Alle Ergebnisse zu Leben im Pfarrhaus
12 Suchergebnisse
Am Sonntag ist Erntedankfest. Dazu werfen wir einen Blick auf Pfarrgärten. Wie sehen die heute aus und vor allem: welche Funktion haben sie? evangelisch.de-Redakteurin Sarah Neder hat mit zwei Pfarrpersonen über ihre Oasen gesprochen.
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Als junge Pastorin bin ich in den letzten zehn Jahren fünfmal umgezogen und mein Wohnradius erstreckte sich über vier Bundesländer. Jeder Umzug brachte neue Herausforderungen und Veränderungen mit sich...
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Tim hat sich in eine Pfarrerin verliebt und fragt sich, ober er mit ihr wohl in einer unehelichen Partnerschaft leben dürfte. Johanna Klee antwortet ihm.
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Ellen und Stefanie Radtke leben als lesbisches Pfarrerinnen-Ehepaar in einem kleinen Dorf in Niedersachsen. Im Video nehmen sie uns mit in ihren Alltag in der Gemeinde. Weitere Einblicke gibt es jede Woche auf youtube.
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Ein Pfarrer trennt sich von seiner Frau. Er macht weiter seinen Job - und sie? Die frühere Pfarrfrau hat nicht nur ihre Ehe verloren. Sie verliert einen Teil ihrer Ich-Identität. Zudem meistens Geld, ihre Gemeinde, die Kontakte und die Freunde, die sie dort hatte.
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Fürsorglich, fleißig, gebärfreudig und stets ihrem Mann den Rücken stärkend. Ungefähr so lässt sich das traditionelle Bild einer evangelischen Pfarrfrau beschreiben. Heute gestalten Menschen, die mit einem Pfarrer oder einer Pfarrerin verheiratet sind, ihre Rolle inividuell.
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Die Ausstellung im Augusteum zeigt vom 2. Oktober 2016 bis 29. Januar 2017, wie sich das Pfarrbild im Lauf der letzten zwei Jahrhunderte gewandelt hat.
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Stephan Rost (38) und Ciprian Matefy (33) kommen aus Sachsen, wo sie nur unter bestimmten Bedingungen im Pfarrhaus zusammenleben dürften. In der liberaleren Nordkirche ist dies dagegen unproblematisch.
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Pfarrer Mathis Burfien begleitet Abiturienten zu Segelfreizeiten oder auf den Jakobsweg. Dort will er mit den jungen Leuten über ihren Glauben nachdenken, ins Gespräch kommen – und dabei eventuell das Pfarramt als ein mögliches Berufsziel entdecken.
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