Alle Ergebnisse zu Ökumene und Weltreligionen
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Papst Benedikt XVI. wird zum Abschluss seines Pontifikats am 28. Februar in einem letzten offiziellen Akt im Apostolischen Palast von den Kardinälen Abschied nehmen.
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Im Vatikan herrscht nach den Worten von Kurienkardinal Walter Kasper große Unsicherheit hinsichtlich der bevorstehenden Papstwahl. Es gebe keinen Kandidaten, "der wie der geborene Nachfolger erscheint", sagte er am Mittwoch.
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Abschiedsstimmung in der vatikanischen Audienzhalle: Bei seinem ersten Auftritt seit der überraschenden Rücktrittsankündigung empfing Papst Benedikt XVI. am Aschermittwoch 8.000 Pilger.
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Sinkende Mitgliederzahlen und Nachwuchsmangel bei den Theologen - bei dem Kongress "Kirche hoch zwei" in Hannover wollen evangelische und katholische Kirche Ideen für die Zukunft sammeln, statt zu klagen. Ungewöhnliche Ansätze sind dabei erwünscht.
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Kaum hat Benedikt XVI. seinen Rücktritt angekündigt, setzen Spekulationen um die Nachfolge ein. Wird es diesmal ein Afrikaner oder ein Lateinamerikaner? Auf den neuen Papst warten auf jeden Fall große Aufgaben.
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Papst Benedikt XVI. hat sich bei der ersten Generalaudienz nach seiner Rücktrittsankündigung erstmals öffentlich zu den Motiven für seine Entscheidung geäußert.
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Spätestens im April wird in Malaysia ein neues Parlament gewählt. Um von Korruptionsvorwürfen abzulenken, hat die regierende Partei einen Streit angezettelt. Sie fordert: das arabische Wort Allah für Gott soll allein den Muslimen gehören.
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Nach Ansicht des Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Alois Glück, wird die Suche nach dem Papst-Nachfolger zu einem Ringen zwischen Erneuerung und Tradition in der katholischen Kirche.
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"Glauben und Vernunft zu versöhnen - das ist ihm total misslungen", sagte Geißler bei "Maischberger".
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Der Rücktritt des Papstes könnte das Amt des Pontifex für immer verändern, meinen Kirchenrechtler. Benedikt XVI. habe mit seiner Entscheidung das Amtsverständnis der katholischen Kirche möglicherweise grundlegend erschüttert.
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