Alle Ergebnisse zu Hilfe und Beratung
803 Suchergebnisse
Die Zahl der Opfer ist weiter unklar, aber sie geht in die Tausende. Und unzählige Menschen in Libyen sind nach Sturm "Daniel" auf dringende Hilfe angewiesen. Die kommt nun auch aus dem Ausland.
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Zum "Tag der Wohnungslosen" an diesem Montag hat der Verein für Innere Mission in Bremen mehr Unterstützung von Politik und Gesellschaft für Menschen ohne Wohnung gefordert.
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"Wenn ich jetzt sterben würde, wäre niemand für mich da", sagt Dieter Hüttner. Der 60-Jährige lässt sich bei der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart (eva) zur Bestattungsvorsorge beraten.
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Tausende verletzter oder verwaister Eichhörnchen werden jährlich im Wald, in Gärten oder Parks gefunden. Ehrenamtliche wie Mona Gharib päppeln sie auf und wildern sie aus. Der schönste Moment: wenn sie wieder von Baum zu Baum springen.
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Mit einer neuen Broschüre der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz sollen demente Menschen leichter am gesellschaftlichen Miteinander teilnehmen. Enthalten sind Informationen und praktische Hinweise.
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Alkohol- und Drogenkonsumierende prägen das Bild um den Hamburger Hauptbahnhof. In der Politik werden Alkoholverbotszonen und Trinkerräume diskutiert. Der Diakonie ist dagegen wichtig, dass keine Wohnungslosen vertrieben werden.
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Nach der Diagnose Demenz lebt der Betroffene durchschnittlich noch zehn Jahre. In dieser Zeit benötigt er mitunter Betreuung, Aufsicht und zuweilen Pflege. Entlastungsangebote für Angehörige gibt es nur wenige, die Diakonie bietet eines an.
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Atiqullah Miazada ist allein aus Afghanistan geflüchtet. In Deutschland hat er Hilfe erfahren. Deshalb möchte er etwas zurückgeben. Einen Tag die Woche ist er für alte Menschen da.
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Eine Gemeinde mit acht Millionen Menschen. Möglich macht das der Stuttgarter Flughafen. Matthias Hiller ist dort evangelischer Flughafenseelsorger und Ansprechpartner für die vielen Reisenden. Wir haben bei ihm vorbei geschaut.
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Auch drei Jahre nach der verheerenden Explosion im Hafen von Beirut bestimmt die Katastrophe nach Einschätzung der evangelischen Theologin Friederike Weltzien den Alltag der Menschen in der libanesischen Hauptstadt.
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