Alle Ergebnisse zu Terrorismus
518 Suchergebnisse
Die Stiftung Weltethos hat das Morden und Misshandeln im Namen der Religion scharf kritisiert. "Gewalt als Gesicht einer Religion verlangt unmissverständliche Kritik. Wo immer im Namen von Religion zu Gewalt aufgerufen oder diese legitimiert wird, wird Religion missbraucht, instrumentalisiert und in ihr Gegenteil verkehrt", heißt es in einer am Mittwoch in Tübingen veröffentlichten Erklärung unter dem Titel "Nur das Miteinander hat Zukunft!".
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In Kamerun hat das Militär nach eigenen Angaben rund 900 Geiseln aus der Gewalt der Terror-Organisation Boko Haram befreit.
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Nach dem tödlichen Hotel-Anschlag in Mali läuft die Fahndung nach Hintermännern und Mittätern.
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Nach der Geiselnahme in einem Hotel mit mindestens 21 Toten hat Malis Präsident den Ausnahmezustand über das westafrikanische Land verhängt.
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Die Medienethikerin Petra Grimm appelliert an einen reflektierten Umgang mit Opfergedenken in sozialen Netzwerken: "Ausschlaggebend ist eine opferzentrierte Perspektive", sagte Grimm dem epd. Es gebe sicherlich ein Bedürfnis, der Opfer in sozialen Netzwerken zu gedenken, aber manche Aufmachungen könne man als übergriffig empfinden, kritisierte Grimm, die zu Privatheit in Medien forscht. Es sei wichtig, sich zu fragen, was man selber wollte, wenn man Opfer wäre. Im Zweifel müssten die Angehörigen mit in die Entscheidung einbezogen werden.
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Im Berliner Dom haben am Donnerstagabend Christen, Juden und Muslime gemeinsam der Terroropfer von Paris gedacht. Unter dem Motto "Nous sommes unis, wir sind vereint" hatten Vertreter großer Religionen zu Gedenken und gesellschaftlichen Zusammenhalt aufgerufen.
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Nach den Anschlägen des "Islamischen Staates" in Paris schreibt der evangelische Theologe Arnulf von Scheliha in seinem Gastbeitrag, wo die tieferen Ursachen für den gewaltbereiten Fundamentalismus liegen und welche Rolle der Religion bei der Verhinderung von Gewalt zukommt.
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Der Vorsitzende des Zentralrats des Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, fordert von den verantwortlichen Politikern eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Muslimen im Kampf gegen den Terrorismus.
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Der "Zeit"-Autor Yassin Musharbash hat an seine Medienkollegen appelliert, sich bei der Berichterstattung über Terrorismus nicht als Verbündete der Sicherheitskräfte zu sehen. "Unsere Aufgabe besteht nicht darin, Terroristen zur Strecke zu bringen". Medien und Sicherheitskräfte könnten nur begrenzt Partner sein, weil sie unterschiedliche Aufgaben hätten.
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Der evangelische Militärbischof Sigurd Rink hat nach den Terroranschlägen von Paris zu Besonnenheit aufgerufen. Gewalt müsse nicht in eine endlose Spirale der Gewalt führen, sagte Rink am Mittwochabend in einem Gottesdienst zum Buß- und Bettag in Bielefeld-Bethel.
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