Alle Ergebnisse zu Flucht und Vertreibung
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Die erste Mission der "Sea-Watch 4" ist erfolgreich zu Ende gegangen. Die in den vergangenen Wochen insgesamt 354 Geretteten wurden von den italienischen Behörden heute (Mittwoch) auf das Quarantäne-Schiff "Allegra" gebracht. Die Journalistin und Pfarrerin Constanze Broelemann, die für evangelisch.de an Bord ist, hat alles genau miterlebt und schreibt - schon mit Wehmut - in ihrem Blog:
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Ein weiteres Flugzeug mit kranken Kindern und ihren Angehörigen aus griechischen Flüchtlingslagern ist in Hannover gelandet. Die Zahl der aufgenommenen Geflüchteten steigt damit auf 465 Personen.
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Die Evangelische Kirche in Deutschland hat die Innenminister von Bund und Ländern zu einer Rücknahme der verschärften Regelungen fürs Kirchenasyl aufgefordert. "Die 2018 erfolgte einseitige Verlängerung der Überstellungsfrist ist rechtswidrig", sagte EKD-Bevollmächtigter Dutzmann
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Elf Tage nach der ersten Rettung dürfen rund 350 Migranten das Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" verlassen und auf ein italienisches Quarantäneschiff umsteigen. Italien dürfe jetzt nicht alleingelassen werden, mahnt EU-Politiker Giegold.
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Das Rettungsschiff "Sea-Watch 4" hat den Hafen von Palermo erreicht. Am Mittwochnachmittag kam es in der sizilianischen Hafenstadt an, wie ein Sprecher von Sea-Watch bestätigte.
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Mit Blick auf die Flüchtlingskrise 2015 wirbt die westfälische Präses Annette Kurschus dafür, die positiven Auswirkungen stärker in den Blick zu nehmen. Die Krise habe vielerorts dazu geführt, "klüger und besser zu werden"sagte Kurschus im Interview.
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