Alle Ergebnisse zu Soziales
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Am "Tag der sozialen Gerechtigkeit" erklärte Jochen Brühl, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutsche Tafel, die Zahl von armutsbetroffenen Menschen nehme immer weiter zu.
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Diakonie-Präsident Ulrich Lilie hat zu Einsatz für recht- und machtlose Menschen aufgerufen.
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Die Trauer um den Verlust eines Tieres wird nach Ansicht von Experten oft unterschätzt: "Stirbt ein Tier, zeigen die Besitzer mitunter ähnliche Reaktionsweisen wie beim Verlust eines Menschen", erklärte die Trauerberaterin Heidi Müller vom Portal www.gute-trauer.de am Donnerstag, das von der Verbraucherinitiative Bestattungskultur "Aeternitas" mit Sitz in Königswinter bei Bonn getragen wird. Dazu zählten Fassungslosigkeit, Rückzug, Traurigkeit oder Schlafprobleme.
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Alleinerziehende sollen nach dem Willen der baden-württembergischen SPD künftig einen Zuschlag zum Kindergeld bekommen.
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Duschen und Waschmaschinen für Obdachlose: Am Berliner Bahnhof Zoo ist am Donnerstag das bundesweit erste Hygienecenter für Menschen eröffnet worden, die auf der Straße leben. Für den neuen Sanitärservice der Bahnhofsmission hat die Deutsche Bahn rund 300.000 Euro zur Verfügung gestellt.
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Oft ist der Schritt aus einem Flüchtlingsheim in eine eigene Wohnung zu groß und endet dann für die Flüchtlinge in einer Unterkunft für Wohnungslose. Ein Projekt in Düsseldorf will ihnen Starthilfe geben.
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Im laufenden Jahr könnte das Spendenaufkommen in Deutschland einen neuen Rekord erreichen. Für 2015 werde mit Spenden von Privatpersonen von insgesamt deutlich über fünf Milliarden Euro gerechnet, teilte der Deutsche Spendenrat am Mittwoch in Berlin mit. Hauptursachen für die hohe Spendenbereitschaft seien das Erdbeben in Nepal im April sowie die Flüchtlingskrise seit August.
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Die Bürger in Deutschland müssen nach Ansicht von Ulrich Lilie, Präsident der Diakonie Deutschland, in den kommenden Jahren einige Zumutungen durch die vielen Flüchtlinge im Land aushalten.
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Das Armutsrisiko sei bei Ostdeutschen, die heute 50-64 Jahre alt sind, deutlich höher als bei den heute über 65-Jährigen, hieß es in der Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung, über die die "Bild am Sonntag" berichtete.
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Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) will Familien mit Kindern künftig steuerlich stärker fördern und das Ehegatten-Splitting reformieren.
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