Alle Ergebnisse zu Flüchtlingen helfen - was kann ich tun?
1151 Suchergebnisse
Wegen Misshandlungen von Asylbewerbern stehen nicht nur Sicherheitsleute unter Verdacht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt auch gegen Leitungskräfte. NRW-Innenminister Jäger zog erste Konsequenzen und berief die Betreiberfirma in Burbach ab.
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Die Landesregierung habe "zu wenig danach geschaut, ob die Vertragspartner die Standards bei der Behandlung der Flüchtlinge auch einhalten", sagte Jäger am Sonntagabend in der ARD-Talkshow "Günther Jauch".
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Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker müsse "einen Not-Flüchtlingskommissar beauftragen und sofort eine Flüchtlingssondermilliarde aus bestehenden Töpfen bereitstellen", sagte Müller der Tageszeitung "Die Welt" (Montagsausgabe).
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Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" in München berichtete, warnte der Dortmunder Oberbürgermeister Ullrich Sierau (SPD) Jäger in einem Brief vor einem "Systemkollaps".
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Die Erstaufnahme für Asylbewerber in Berlin-Moabit ist seit Wochen überfüllt. Die Mitarbeiter arbeiten an der Grenze ihrer Belastbarkeit. Und die Flüchtlinge hoffen endlich auf ein besseres Leben.
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Berlin, Hamburg und Bremen hätten "eine besondere Last zu schultern", sagte er der "Berliner Morgenpost" (Samstagsausgabe).
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"Der Flüchtlingsdruck im Nordirak und in Kurdistan hat nicht nur durch den IS-Terror, sondern auch durch die Bombardierungen der US-geführten Koalition zugenommen", sagte Müller der "Saarbrücker Zeitung" (Samstagsausgabe).
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"Jedes verlorene Leben ist ein Schandfleck für unsere Zivilisation", sagte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz.
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Nach den Vorfällen in Nordrhein-Westfalen berichten nun auch Flüchtlinge aus Hamburg über Misshandlungen. Unterdessen dringt UN-Hochkommissar Guterres auf konsequente Ermittlungen und lobt Deutschland zugleich für seine Flüchtlingspolitik.
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Die Flüchtlinge berichteten am Donnerstagabend im "Hamburg Journal", wie sie in der Aufnahmestelle Schnackenburgallee in Bahrenfeld von zwei Männern des Sicherheitsdienstes geschlagen, auf den Boden geworfen und getreten worden seien.
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